Baerbock drängt auf neue EU-Seenotrettungsmission: »Sterben im Mittelmeer ist Europas offene Wunde«

Jedes Jahr sterben etliche Menschen beim Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu kommen. Außenministerin Baerbock drängt nun auf eine neue EU-Initiative.

           

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Die gesamte Politik ist desaströs. Menschen die das Land am Laufen halten und die Diäten finanzieren, finden keinen bezahlbaren Wohnraum mehr. Das Geld wird in die EU und andere Länder gepumpt und das Volk, selbst der Mittelstand ist wegen all der gestiegenen Preise am Limit angekommen. Ganz zu schweigen von den Menschen die zum Mindestlohn arbeiten, oder viele Rentner. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, lebt am Ende auf Sozialhilfeniveau. Straßen, Brücken sowie Schulen sind in einem erbärmlichen Zustand. Es fehlen Erzieher und Lehrer. Angeblich herrscht in vielen Gebieten ein Wassernotstand. Das ist vorausschauende Politik! Ironie off... Wer so viele Menschen aufnimmt muss auch die Voraussetzungen schaffen.


Endlich den absolut unsinnigen in der Ukraine beenden. Alleine mit den vielen Milliarden von Dollar und Euro für Rüstungslieferungen, hätte man viel sinnvolleres tun können. Der sogenannte Westen muss seine Entwiklungshilfen massiv verstärken, um für die Menschen
ihre Lebensituation in ärmeren Ländern anzuheben. Man kann auch Menschen die nicht aus politischer, sondern als Wirtschaftsflüchtlunge aus ihren jeweiligen Heimatländer fliehen verstehen. Diese möchten auch im Wohlstand leben. Diese Menschen haben zwar kein Bleiberecht. Aus Unwissenheit und materieller Not flüchten diese trotzdem über die sehr gefählichen Fluchtwege. Das deutsche Aussenministerium muss über seine Botschaften
in den Afrikanischen Staaten, eine Aufklärung vermitteln das Fluchtursachen aus witschaftlichen Gründen kein Bleiberecht in Deutschland erwirkt.


Kay Ho Es ist mir bekannt das die Bevölkerung massiv wächst, mit dem
Klimawandel werden auch Landschaften unbewohnbar werden. Und die
Fluchtursachen weiter erhöhen. Ich kann nicht beurteilen, ob die Entwicklungshilfen
zu 100 % bei den Menschen ankommen. Ich vermute das viele Gelder von den
jeweiligen Regierungen in den einzelnen Ländern, anderweitig verwendet werden.
Auch hier gibt es eine Korrution. Es wäre sinnvoller die Entwicklungshilfen nur noch an entsprechende Hilfsorganisationen auszuzahlen. Auch in Deutschland war es zu Anfang des letzten Jahrhundert üblich, viele Kinder in einer Familie zu haben, 6 Kinder bis 10 und mehr. In Afrika gelten Kinder als Alterssicherung, als Mitverdiener, Stolz und Reichtum. Auch muss in der Bevölkerung ein Umdenken durch die Entwicklungshilfe erwirken. Ein Aufbau einers Gesundheitswesen und viele Arbeitsplätze


Langsam ist es an der Zeit von jeder grösseren Stadt, zumindest in Entwicklungs- und Schwellenländern eine Luftbrücke nach Deutschland eingerichtet wird. Und um die Menschen mit Flugangst nicht zu benachteiligen, hat die Bundesregierung durch Verträge mit allen Nationen und durch Finanzierung der notwendigen Infrastruktur dafür zu sorgen, dass die Menschen gut gekleidet, satt und sicher schnellstmöglich in Deutschland ankommen.
Ca. 1 Milliarde Menschen kann Deutschland nicht nur problemlos aufnehmen, sondern muss es sogar aufnehmen, wenn es dem Fachkräftemangel Herr werden möchte.
Frau Baerbock wird mir bestimmt uneingeschränkt beipflichten. Sie traut sie es sich, womöglich wegen der andauernden rechten Hetze, nicht so direkt auszusprechen.




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