1ºDorothe Haltermann-Piekarski Ja, auf dem Papier....aber was funktioniert denn davon in der Realität noch so, wie es sollte? Die Sozialsysteme stehen doch kurz vor dem Abschmieren. Und das ist kein Wunder....immer weniger arbeitende Menschen sollen die Allgemeinheit finanzieren. Die allermeisten Bürgerinnen und Bürger sind aber nun mal keine inkludierten Minderheiten und haben nicht zu Unrecht das Gefühl, von unserer derzeitigen Politik nicht mehr beachtet und gehört zu werden. Schon dass Frauen und Minderheiten in einem Atemzug in dieser Interview-Antwort vorkommen, zeigt doch, was man davon zu halten hat. Und das Bildungssystem spottet doch jeder Beschreibung. Haltung, Singen, Klatschen und Tanzen anstatt Deutsch und Naturwissenschaften. Und dann bewerben sich Lehrlinge mit Bewerbungsschreiben, wo man denkt, es habe ein betrunkener 10-Jähriger verfasst. Fragen Sie mal im Handel und Handwerk nach, wie knapp brauchbare Lehrlinge geworden sind.... das ist ein echtes Trauerspiel.
2ºSusanne Zett Weil sie vor lauter Arbeit kaum noch zum Leben kommen, immer weniger Netto vom Brutto bleibt, von den Steuergeldern immer weniger der eigenen Bevölkerung zugute kommt, vielen trotz lebenslanger Arbeit vergleichsweise klägliche Renten drohen, die innere Sicherheit immer mehr erodiert, man die höchsten, Strom,-Gas- und Spritpreise in Europa bezahlt, trotzdem immer mehr neue Steuern und Abgaben aufgebrummt bekommt, sich die Politik statt mit drängenden Problemen mit Gender-Gaga, Anschwärzen von zu unstrammen Femininsten bei der Amadeu Antonio-Stasi und ähnlichem Kokolores beschäftigt, dann kann das schon mal zu Unmut führen. Wenn man allerdings das Hirn und die Weitsicht abschalten und wie Susi Sorglos und Hans GuckindieLuft in den Tag hinein leben möchte, ja dann kann man rundum zufrieden sein...