Kriminalstatistik: Zahl tatverdächtiger Kinder und Jugendlicher steigt an

2022 waren die häufigsten mutmaßlichen Taten Diebstahl, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Rauschgiftdelikte.

           

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Kiddo Icarus Gerade während der Pandemiehochzeiten haben Kinder viel mehr Zeit im Elternhaus verbraucht. Homeschooling etc. hat dazu massiv beigetragen. Das schlechte Vorbild des Elternhauses hat entsprechend mehr Einfluss, als zuvor. Es sind nicht die Kinder, es sind die Eltern, die ihre Kinder zu Narzisten und Egomanen erziehen und das auch vorleben. Was wir hier auf Facebook - u.a. auch von Ihnen - an schlechten Vorbildern lesen, ist eben ein Abbild dessen, was zu Hause ausgelebt wird. Übrigens ist das keine neue Erkenntnis - Kinder die Gewalt erfahren, werden oft selbst zu Gewalttätern, denn sie lernen eben zu Hause keine gewaltfreie Konfliktlösung. Und wenn dann, wie während der Pandemie, auch noch das Korrektiv Schule wegfällt, steigt das Gewaltpotential logischerweise an.


Sandra Krumm und das ist ihre Erklärung, für steigende zahlen? Ich glaube sie sollten weniger die Hose über den Kopf anziehen.

Oder wollen sie mir ernsthaft vermitteln, dass innerhalb von einem Jahr die Leute beim Abendessen den Ton ändern und gewaltbereite Themen anscheinend. Sodas die Kinder ein Tag später losziehen um sich zu bereichern. Wenn das wirklich ihre Vermutung ist, dann sollten sie sich mal helfen lassen. Oder mal ein Gespräch mit vorbestraften Jugendlichen führen. Statt hier auf Facebook nämlich das heraufbeschwören, was sie eigentlich kritisieren.

Eigentlich könnte man auch gegen argumentieren. Sitzen die ganzen Klimaaktivisten abends bei Tisch und die Eltern vermitteln das Sachbeschädigung und stören des Tagesablaufes andere ok ist? Das als Vorbild nehmen und darauf sich auch denken: „ Hey wenn ich das darf, dann darf ich auch die Oma von nebenan richtig schön drangsalieren. Weil sie eine grüne Glasflasche im den Container für Weißflaschen geschmissen hat. Krasse Logik oder?


Unser Gesetz für Jugendlichen ist einfach zu Lasch , die haben doch heute vor nichts mehr Respekt, das fängt schon bei der Erziehung an ,das man Kinder keinen klaps mehr geben darf wenn sie es übertreiben ,es hat uns nicht geschadet mal eine Ohrfeige zu bekommen oder eine Tracht auf dem Hinterteil und wir leben immer noch da war auch Respekt da geschadet hat uns das nicht oder sind Traumatisiert, schlagen und schlagen da gibt es immer noch ein Unterschied das hat nichts mit Misshandlung zu tun , aber die Blaren heute zeigen dich an wenn sie sich eine Tracht eingefangen haben, das habe ich bei meinem Lebensgefährten erlebt , er konnte 3 Monatsgehälter zahlen als Strafe ,sowas ist das aller letzte.


In Deutschland sterben jede Woche DREI Kinder infolge häuslicher Gewalt.
Häusliche Gewalt geht oft von Eltern aus, aber auch von anderen Menschen, die nah an der Kernfamilie dran sind.
Kinder lernen Gewalt zu Hause, denn dort erfahren sie Gewalt.
Kinder werden zu Gewalttätern "erzogen".
Es sind immer wieder Erwachsene, die Kindern Gewalt antun und damit die Gewalt regelrecht vererben. Und es sind Erwachsene, die sowohl in Kommunikation als auch in der Konfliktlösung das schlechte Vorbild geben, statt den Weg der gewaltfreien Kommunikation zu gehen. Was wir in den sozialen Medien alleine in den vergangenen Tagen an Rechtfertigung von Selbstjustiz und Gewalt lesen konnten zeigt, wo das eigentliche Problem liegt. Wer sich öffentlich nicht schämt, Gewalt und Selbstjustiz als Grundrecht zu deklarieren, wird das im privaten Leben entsprechend ausleben.

Jede Woche sterben DREI Kinder durch die Hand Erwachsener, von denen sie eigentlich geliebt werden sollten. DARÜBER müssen wir reden. DAS müssen wir ändern, denn dann werden auch die Gewalttaten durch Kinder wieder rückläufig werden.