Anstieg der Krankschreibungen: Atemwegserkrankungen erreichen Spitzenwert

In den ersten drei Monaten des Jahres waren so viele Menschen mit Grippe, Corona oder Erkältung krankgeschrieben, wie seit fünf Jahren nicht mehr.

           

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wundert das wirklich wen? corona ist von ner pandemie zur endemie übergegangen (dh es ist überall, NICHT, dass corona keine gefahr mehr ist) und ausserdem schwächt corona das immunsystem dh man ist nach der infektion mindestens für einige zeit viel anfälliger für alle infektionen, egal ob covid oder nicht (und für diejenigen, die es immer noch nicht raffen: nein, ihr baut keine immunität gegen covid auf, erst recht keine dauerhafte. ihr könnt euch auch 10x oder 100x infizieren über die Jahre, wenn ihr davor nicht sterbt). aber klar, hauptsache alle massnahmen abschaffen und sich dann mehr oder weniger wundern, dass jeden tag 150 leute an corona sterben und warum denn so viele krank sind?


Roland Geisheimer Auch wenn das nicht mein realer Name ist, arbeite ich als Führungskraft und trage Verantwortung für 86 Mitarbeiter. Daher kenne ich mich gut mit der U1 aus und weiß, dass diese nur kleine Unternehmer mit weniger als 30 Mitarbeiter bekommt. Mittelständler hingegen nicht. Fallen Mitarbeiter aus, fällt Umsatz aus, der die Kosten deckt. Der Deckungsbeitrag sinkt. Und er kann gefährlich sinken. Zum Glück ist 2023 bislang nicht so schlimm wie 2022. Von 2021 zu 2022 haben sie Kosten bei mir für Lohnfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit von 115.000 EUR auf 250.000 EUR erhöht. Dem Gegenüber steht kein Umsatz und keine Erstattung der U1. Hierzu kommt noch, dass Arbeitnehmer mit Kindern nicht mehr 10 Tage "Kind Krank" pro Jahr haben, sondern 30- je Elternteil. Hierdurch fehlt zusätzlich Umsatz, diese sind wenigstens Kostenneutral, da die Lohnfortzahlung über das Krankengeld der Krankenkasse laufen. Aber du hast Recht, ich bin scheinbar kein Arbeitgeber. Dein Beitrag ist ein perfektes Paradebeispiel dafür, dass jeder im Internet schreiben kann, was er will. Egal wie falsch es ist.


Manuel Peise falsch unser Immunsystem ist immer aktiv es speichert sich quasi nur ab wie Viren etc. aufgebaut sind und sorgt dafür daß wir immunisiert sind gegen schon bekanntes. Da wir 3 Jahre nur Abstand gehalten hatten und Masken getragen haben sind viel weniger Grippe und Erkältungserkrankungen rum gegangen deswegen konnten Viren eben nicht so mutieren wie es normal der Fall ist wenn alle ohne Maske im Bus sich rein quetschen. Da wir jetzt alles fallen lassen gehen even diese luftwegs Erkrankungen wieder rum weil uns der Schutz fehlt durch Masken und co. das ist ein Fakt ich hatte meine letzte Grippe Ende 2019 seitdem nicht eine einzige mehr.


Marc Müller , hast Dur Dir den Artikel selbst durchgelesen? ich zitiere aus Deinem Artikel: "Eine gesunde Ernährung ist dennoch wichtig für gute Abwehrkräfte" - "Wie der restliche Körper auch müsse das Abwehrsystem bestimmte Nährstoffe bekommen, erklärt Haase. "Lassen Sie zum Beispiel Zink weg, dann sehen Sie ganz klar, welche Zellen fehlen und welche Abwehrmechanismen ausfallen." Auch Kupfer, Eisen oder Vitamine wie A, C, D und E seien wichtig" - "Wer regelmäßig in die Sauna geht oder Kaltwasserbäder nimmt, bekommt eine bessere Thermoregulation" - "Ebenfalls unstrittig ist der positive Einfluss von Sport auf die Abwehrkräfte: "Moderates Training - also Schwimmen, Radfahren oder Joggen - stärkt das Immunsystem unabhängig von Regen, Schnee oder Sonne" - "Einen wichtigen Effekt auf die Immunabwehr hat auch die Psyche. Bei dauerhaftem Stress schütte der Körper vermehrt Kortisol aus, was das Immunsystem unterdrückt, erläutert Meuer. "Psychisches Wohlbefinden ist deshalb sehr wichtig." Steht alles in dem von Dir verlinkten Artikel drin.


Daniel Düsentrieb Beziehen wir uns hier auf eine bestimmte Erkrankung oder das Gesamtspektrum?
Wenn man am Ende an einer Sache erkrankt, spielt das für diese Erkrankung ja keine Rolle mehr, wieviel die Maske vorher geschützt hat oder nicht.

Die Frage ist jetzt, warum sollte sie vor dem einen schützen aber vor dem anderen nicht?
Wir können wohl kaum ernsthaft über größen von Viren oder Bakterien selbst sprechen, wie das dieser Kreis von Menschen ja gerne tut, denn beides ist erstmal vorwiegend in Aerosolen gebunden, vor denen die Maske bei richtiger Anwendung effektiv schützt.
Außerdem stellt sich die Frage, ob die Erreger nur über Mund/Nase aufgenommen werden können. Corona z.B, kann auch über die Augenschleimhäute in den Körper gelangen, weswegen es immer wichtig war/ist, dass nicht nur der, der sich schützen möchte eine Maske trägt sondern möglichst alle, um die Menge an belasteten Aerosolen in der Luft, vor allem in Innenräumen, drastisch zu reduzieren.


Lukas Heckmaier der einzige der hier lügt und Müll schreibt bist du. Ich sehe ja dass du keine Freunde und Hobbys hast, weil du zu viel hier kommentierst (hab sogar das durchgeblättert). Ich habe dir zu deinen Psychotricks schon gesagt, dass du bei mir damit nicht durchkommst. Damit kannst du Menschen versuchen zu fangen die wie du IQ im zweistelligen Bereich haben. Genau so wie mit deinen Versuchen „klug“ zu erscheinen mit deiner Schreiberei.
Wer im Profilbild schon Maulkorb trägt, hat echt Probleme im Schädel.
Und dass du so viel Zeit hast andere Menschen zu belästigen und irgendwelche Dinge vorzuwerfen um dich höher als andere zu stellen, zeigt nur dass du niemanden im Privatleben hast mit den du dich gut fühlst. Traurig für dich.


Kerstin Friedlich 7000 bei 64 Mio Impfungen und 192 Millionen verabreichter Impfdosen?Wie hoch ist denn da die Wahrscheinlichkeit, dass man tatsächlich daran leidet?Zumal die 7000 nur Verdachtsfälle sind. Weißt du, was Prof. Schieffer aus Marburg dazu sagt? Guckst du hier:

„Es ist wirklich sehr, sehr selten. Das ist wichtig herauszustellen, dass es im niedrigen Promillebereich auftritt. Das Post-Covid-Syndrom kommt dagegen bei zehn bis 15 Prozent der Fälle vor und vor allem die schweren Verläufe können durch die Impfung deutlich verringert werden.

Das Phänomen ist aber nicht neu. Auch bei anderen Impfungen treten in seltenen Fällen die gleichen Symptome auf. Weil jetzt in der Corona-Pandemie viele Menschen gleichzeitig geimpft wurden, werden die einzelnen Fälle sichtbarer.

Meistens tragen diese Patienten ein bis dahin nicht bekanntes immunologisches Defizit in sich - sei es eine unerkannte Infektion, sei es ein genetischer Defekt im Sinne einer Autoimmunerkrankung." Diese "Defizite", zu denen auch eine bis dato unerkannte Corona-Infektion selbst zählen kann, würden dann von der "Impfung aufgedeckt". Dazu gehörten zum Beispiel Rheumaerkrankungen, Schuppenflechte oder Zöliakie (Glutenunverträglichkeit). Es seien "hochkomplexe Erkrankungsbilder", sagt Schieffer.
Zudem könnten im Körper "schlummernde" Viren - durch die Impfung, aber auch durch eine Corona-Infektion - "reaktiviert" werden. Hierunter zählten etwa das Epstein-Barr-Virus oder Hepatitis E. Ein kausaler Zusammenhang sei bislang aber nicht nachweisbar.

Schieffer betont dabei, dass er ausdrücklicher Impfbefürworter sei. "Ich möchte auf keinen Fall, dass wir, die wir uns wissenschaftlich mit diesem komplexen Thema beschäftigen, in die Ecke von Impfgegnern geschoben werden", sagt er. "Jeder, der einmal einen coronakranken Patienten auf einer Intensivstation gesehen hat, weiß, wie wichtig es ist, dass man sich impfen lässt."


Es ist eine wirklich schlechte Idee, die sog. "stille Feiung" (KONTINUIERLICHE Auseinandersetzung der Menschen mit vergleichsweise harmlosen Erregern [1]) durch sinnlose Zwangsmaßnahmen zu sabotieren, denn diesem Mechanismus verdankt die Bevölkerung ihren Schutz gegen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.

Das ist keineswegs neues, sondern vielmehr schon recht altes immunologische Basiswissen, das im Medizinstudium vermittelt wird. Schon vor 25 Jahren zeigte eine hochklassige Arbeit in der renommierten Top-Publikation "JAMA", dass Menschen mit einer hohen Zahl von Sozialkontakten einem GERINGEREN Risiko ausgesetzt sind, überhaupt bzw. schwer an Infektionen der Atemwege zu erkranken [2].

[1]
Zitat: >> Die Immunologie hat erkannt, dass ein Organismus gegen die Erreger von Infektionskrankheiten, nach stummen oder asymptomatisch verlaufenden Infektionen, eine Immunität entwickeln kann. Der jeweilige Erreger wird im Körper mittels des Immunsystems gänzlich abgetötet, ohne dass die betroffene Person in der Vergangenheit gegen den Erregertyp immunisiert worden ist. Nach der erfolgten Infektion sind an der betroffenen Person keine Krankheitsanzeichen zu beobachten. Die stillen Feiung funktioniert damit ähnlich einer Impfung und führt dazu, dass der Betroffene vor erneuten Infektionen mit dem jeweiligen Erreger geschützt ist. <<
Quelle: Stille Feiung - Funktion, Aufgaben & Krankheiten, MedLexi.de

[2]
Zitat: >> In response to both viruses, those with more types of social ties were less susceptible to common colds, produced less mucus, were more effective in ciliary clearance of their nasal passages, and shed less virus. <<

Quelle: "Social Ties and Susceptibility to the Common Cold", JAMA, 25.06.1997


Das Immunsystem ist kein Muskel und erschlafft daher auch nicht, wenn man wenige Zeit am Tag eine Maske trägt. Den Begriff Immunschuld gab es vor 2021 auch nicht, er tauchte erstmals im Wall Street Journal auf, das sicherlich nicht für medizinische Studien berühmt ist. Immunschuld ist feinstes Orwellsches Neusprech, man muss sich nicht mit pathogenen Viren infizieren, um gesund zu bleiben. Dies wurde in der modernen Medizingeschichte noch nie behauptet und ist auch jetzt nicht richtig. Ganz im Gegenteil ist erwiesen, dass SARS-Cov-2 bis zu 8 Monate lang das Immunsystem schwächt.
Und jetzt noch mal alle an die Tafel:

ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.
ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.
ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.
ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.
ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.
ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.
ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.
ES GIBT KEINE IMMUNSCHULD.




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