Russlands Angriffskrieg: Opferzahl steigt nach Raketeneinschlag in ukrainischem Wohnhaus weiter

In der ostukrainischen Stadt Slowjansk wird nach einem Raketentreffer in den Trümmern eines Hauses weiter nach Überlebenden gesucht. Unter den Todesopfern soll auch ein zwei Jahre altes Kind sein.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161407406249869

Gustav Schuierer Nein, das war nicht so. Putin hat die Krim annektiert und Truppen in den Donbass geschickt, weil er verhindern wollte/musste, dass die USA sich mit ihren CIA-Marionetten der Ukraine bemächtigen, inklusive der Krim, was mindestens den Verlust des wichtigsten Stützpunktes seiner Schwarzmeer-Flotte bedeutet hätte. Die Russen waren ja schon auf der Krim per Pachtvertrag mit Janukowytsch. Putin ist der erwartbaren Vertreibung der russischen Minderheit in der Ukraine und dem Verlust seiner strategisch wichtigsten Militärbasis nur zuvor gekommen. Das mag völkerrechtlich illegal gewesen sein, dass waren US-Bestrebungen zum Regimewechsel in der Ukraine aber ebenso. Das Narrativ vom bösen Putin und den armen Ukrainern ist reine Propaganda - so einfach ist die Welt nicht.


Es wird und KANN keinen SIEGfrieden geben
Weder für RUS
Geschweige denn für die UA- völlig unmöglich!
Macron jüngst, völlig zutreffend:
"Keine Seite kann VOLLSTÄNDIG gewinnen"

Also muss! eine Verhandlungslösung her.
Ohne Vorbedingungen sofort verhandelt werden.
Und nat ein Waffenstillstand.
Nötigenfalls muss man die UA zu solchen Verhandlungen zwingen.

Btw
Der, ach so "böse", "rrrräächte" Donald J. Trump zum Ukrainekrieg:
"FIRST COME THE TANKS, THEN THE NUKES.
Get this crazy war ended, NOW.

Die UA hat schon gesiegt, wenn sie ihre staatliche Unabhängigkeit behauptet.
Und das wird sie.
Ihre Grenzen von 2013 allerdings wird sie nicht mehr erreichen.
Dazu gehört unabdingbar:
Die Krim bleibt russisch.


Marc Vorlander Russische Behauptungen über angebliche Gräueltaten der Ukraine gegen die eigene Bevölkerung im Donbass entbehren jeglicher Grundlage, wie die Berichte der Vereinten Nationen und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) belegen.

Nachdem 2014 für die Separatisten eine Niederlage abzusehen war, griffen diese zu der Maßnahme, die Putin empfohlen hatte, sie machten die einheimische Bevölkerung zu menschlichen Schutzschilden. Sie zogen sich nach Donezk und andere Städte zurück. Damit war garantiert, daß die Zivilbevölkerung zum Hauptopfer des Krieges werden würde. Die ukrainische Seite bekämpfte die Russen und ihre einheimischen Verbündeten, indem sie die Städte beschoß, während es die Russen genauso hielten.

Anhand der Einschläge war nicht zu unterscheiden, ob die Granaten von Russenoder Ukrainern abgefeuert worden waren. Das war die von Girkin gewählte Taktik, wie er selbsteinräumte.

Die ukrainischen Staatsbürger im Donbass bedachten natürlich nicht die Gesamtlage, sondern viele von ihnen gaben der ukrainischen Armee die Schuld für den Einsatz schwerer Waffen gegen ukrainische Städte.

Dies wurde von dem einzigen Fernsehen, das in den Gebieten zu empfangen war, nämlich dem russischen, propagandistisch ausgenutzt, indem es der ukrainischen Seite die alleinige Schuld gab.

Die Aussage die Ukrainer hätten die eigene Bevölkerung terrorisiert, entspringt also der russischenPropaganda. Auch ist auszuschließen, daß eine Gefahr für Russland vom ukrainischen Staatsgebietausging.

Leid und Tod kamen uber die Zivilbevölkerung des Donbass allein dadurch, daß Bewaffnete, die
aus Rußland gekommen waren, im Frühjahr mit Unterstützung der russischen Führung dort einen Krieg begonnen haben - jener Führung, die die Verbrechen der Sowjetunion an den Völkern der
Sowjetunion (einschließlich Russen), denen viele Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind, noch immer vertuscht, relativiert und verharmlost.




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