1ºWene Ro Falscher Gedanke.
Rebellen / Terroristen ( kommt drauf an, von welcher Seite man es betrachtet, müsste die Frage lauten:
Analphabeten Rebellen / Terroristen die weder lesen noch schreiben können, haben keine Arbeit also auch kein Einkommen, woher haben die, die Waffen? Wer gibt denen das Geld?
Und wer liefert denen die Waffen?
Bescheißen Sie mal den Staat um mehrere Millionen Dollar/ Euro, und der Geheimdienst findet heraus, woher Sie das Geld genommen haben, und wohin Sie es gebracht haben, aber diese Geheimdienste haben bis jetzt nicht herausgefunden gefunden, wer diese Rebellen / Terroristen finanziert, und wer denen die Waffen verkauft.
Alles kalkuliert? Ja.
2ºKlarissa Dresler Nein, das glaube ich nicht. Und wenn, dann besorgt es mich nicht. Was mich jedoch massiv stört, ist die Unterteilung in Flüchtlinge 1., 2. und 3. Klasse, wie sie derzeit aktiv gelebt wird. Für mich sind alle Menschen gleich und verdienen die gleichen Chancen und Pflichten, unabhängig ihrer Hautfarbe und Herkunft. Ich musste in den letzten Monaten zwei Abschiebungen junger Frauen aus Nordafrika erleben. Acht stark bewaffnete Polizisten mit Sturmmasken gegen eine junge Frau, eine davon mit kleinem Kind. Das sitzt! Vor allem dann, wenn auf der Straße Autos mit laufendem Motor und UA-Kennzeichen im absoluten Halteverbot stehen, obwohl Führerschein und Kfz-Zulassung längst abgelaufen sind. Das stört mich.
3ºWen treffen denn diese Ressentiments in diesem Fall? Die mordende und vergewaltigende RSF? Die islamistische Regierung des Sudan? Inwiefern wird diesen Konfliktparteien hier Unrecht getan? Mordet die RSF am Ende gar nicht? Hat der Sudan letztlich gar keine menschenverachtende islamistische Verfassung? Immer mal her mit der Sachkenntnis! Will sagen: in diesem Artikel geht es nicht insgesamt um Afrika sondern um die Kämpfe zweier ekliger Parteien in einem Staat, dem Sudan nämlich, in dem es aber, und das wird hier keinesfalls geleugnet, auch andere, vernünftigere und fortschrittlichere politische Bewegungen gibt als eben jene, von denen im Artikel die Rede ist. Provokante These: könnte also am Ende Ihr Einwand nicht selbst so etwas wie ein Gemeinplatz sein, den Sie in seliger Selbstgerechtigkeit genau so unter jeden Artikel setzen könnten, der sich mit irgendetwas befasst, das sich innerhalb Afrikas abspielt?