1ºJürgen Konnerth Stimmt, der SPIEGEL hat Geld von der Gates Foundation bekommen. Und von vielen anderen. Und viele andere Medienhäuser haben viel Geld von anderen Milliardären bekommen oder befinden sich sogar im Besitz von Milliardären.
Einige davon nutzen diesen Einfluss sogar dreist aus, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und damit ihre eigenen politischen Interessen durchzusetzen.
Siehe auch den Axel-Springer-Verlag mit BILD und WELT, Fox News in den USA und Australien und viele mehr.
Ich versteh nur nicht, warum jetzt ausgerechnet die paar Millionen von der Gates Foundation ein riesen Ding sein sollen, während der Rest offenbar nicht von Belang ist. Kannst du mir das erklären?
2ºInka Laurentius Genau das ist das Problem, man kann ja nicht in der Zeit zurückreisen, die Impfung weglassen und und dann die beiden Fälle miteinander vergleichen. Wenn man sich für Präventionsmaßnahmen entscheidet, dann wird man nie "beweisen" können, dass die Präventionsmaßnahmen irgendwas verhindert haben. Das wird als Präventionsparadox bezeichnet.
Man kann aber vergleichbare Situationen ohne entsprechende Präventionsmaßnahmen anschauen und Vergleiche ziehen und daraus dann ggf. Hochrechnungen anstellen. Man kann beispielsweise Verkehrsunfälle mit und Verkehrsunfälle ohne Sicherheitsgurt (jeweils mit vergleichbarer Aufprallgeschwindigkeit) vergleichen und aus der Differenz die Wirksamkeit von Sicherheitsgurten errechnen. Das kann man dann auf alle Verkehrsunfälle mit Sicherheitsgurt beziehen und so errechnen, wie viele Menschenleben die Gurtpflicht gerettet hat. Im Prinzip funktioniert das auch mit Impfungen, sofern man Vergleichsgruppen ohne Impfung hat.
Auf die Schnelle finde ich leider den WHO-Bericht nicht, auf den sich der SPIEGEL mit dem Artikel hier bezieht (eigentlich wäre ein Link zur Bezugsquelle immer sinnvoll), daher kann ich gerade auch nicht sagen, welche Vergleiche gezogen wurden, um zu diesem Schluss zu kommen.
3ºRolf Merkel Wo vergleiche ich mich mit Galilei? Und wenn ich Merkel hieße, würde ich mich tunlichst nicht über die Nachnamen anderer Menschen mokieren...Wobei Horst Leberwurst, nebenbei gesagt ,ein Pseudonym ist. Gibt mir zu viele Angehackte und Irre im Net, um unter Klarnamen zu posten. Im übrigen zweifelte Galilei nicht vordergründig das Dogma der Kirche an,er war Zeit seines Lebens gläubiger Katholik, sondern die von 99 Prozent aller Wissenschaftler seiner Zeit als feststehende Tatsache propagierte Bewegung der Sonne um die Erde. Während meiner Schulbildung konnte man das in Geschichte und Astronomie erlernen. Bei anderen, welche von Bildungsmisere reden, stand da wohl eher Namenstanzen, Bäumestreicheln oder Mehrgeschlechterkunde auf dem Lehrplan...
4ºFrank K Holzdesign „retteten mehr als eine Million Leben“. Da wurden mit Sicherheit auch schon so einige gesundheitliche Probleme durch Long-Covid verhindert.
Aber ja. Jede Medaille hat zwei Seiten. Auf 1000 Impfungen kamen bei Corona 0,29 Verdachtsmeldungen auf schwere Komplikationen. Dabei handelt es sich um „Verdachtsmeldungen“. Das sind 2,9%. Bestätigte LongCovid-Fälle liegen trotz wirksamer Impfung in diversen Studien zwischen 3 und 13,7% bei einer Infektion mit dem Virus.
Laut diversen Studien gab es in Deutschland zwischen 80 und 100 Toten durch die Impfung. Dagegen gab es 172.000 Tote durch Covid. Macht ein Verhältnis von 1:1720.
Wovon reden wir jetzt genau?
5ºAnna Thein es gibt keine einzige Sterbeurkunde, in der „Corona“ steht und noch weniger steht da „an“ oder „mit“.
Wenn überhaupt würde das ohnehin Covid-19 stehen. Tut es aber auch nicht, weil die Todesursache bei nahezu allen Covid-Toten Multiples Organversagen lautet. Wenn sie nicht gerade Intensivmediziner oder Bestatter sind, würde ich wetten, dass sie noch nie einen Totenbegleitschein zu Gesicht bekommen haben. Auf der von ihnen zitierten Todesurkunde steht im Übrigen neben persönlichen Angaben zum Verstorbenen lediglich der Todeszeitpunkt.
Im Übrigen gibt es genügend Studien die belegen, dass in 90-98% der Fälle (je nach Studie) die „Covid Erkrankung als alleinige oder wesentliche Todesursache festzustellen ist“.
Also hören sie aus hier irgendeinen Müll zu schreiben. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle Opfer und ihre Angehörigen. Ich persönlich habe meinen Vater an Covid verloren. Und nein. Er war aktiv, Mitte 60 und hatte keine Vorerkrankungen.
6ºich brech ab...Wo sind die Fakten#Checker, wenn man sie mal braucht...
1. gibt es keinerlei Daten und Erkenntnisse, diese Behauptung zu beweisen. Niemand, weiß, wie der Verlauf, mit oder ohne die Plörre gewesen wäre. Auch wenn ihr noch 100 mal was anderes behauptet...es gibt keine Vergleiche !!...wie denn auch?..Wenn der Verlauf von Haus aus eine Wundertüte ist.
Und Omikron, war eine Variante, die ihr alle als deutlich harmlos (schwerer Verlauf und so) gelobt habt. natürlich gab es da weniger Tote...das jetzt der Genspritze zuzuschreiben, ist so lächerlich.
Selbst die deutlich schwerere Variante Delta, konnte man nicht als Vergleich gebrauchen. Ich: ungspritzt, schwer vorerkrankt, wurde von meinem gespritzen Mann angesteckt. Er lag flach und ich hab mich darüber geärgert, dass ich nichts riechen und schmecken konnte. Soviel zu dem ganzen Schwachsinn, zu behaupten, mit *Impfung, wäre das nicht passiert.
7ºJohannes Horstmann und haben sie das nachgeprüft was sie da erzählen? Genau das haben sie nicht gemacht, sonst würden sie nicht diesen Schwachsinn glauben, was uns eingetrichtert wird,was wir zu glauben haben! Sie vertrauen dem Narrativ, was ich nicht mache! Ich beschäftige mich damit, und höre mir was die unabhängigen Wissenschaftler zu den jeweiligen Themen zu sagen haben! Sie hören in den Medien was von Experten und meinen wirklich, dass die unabhängig sind, was die leider nicht sind! Wenn sie nur ein bisschen die Augen aufmachen würden, würden sie erkennen, dass alles was uns in dieser Plandemie erzählt wurde nichts mit Wissenschaft zu tun hatte. Es ging ausschließlich um eigene Interessen! Die Ursula von der Leyen, der Drosten , Klauterbach usw. können sich demnächst auf was gefasst machen, auch eines der Korruptesten Politiker. Die gehören alle hinter Gittern!
8ºSimone Kartes Also keine Antwort auf meine Frage, okay.
Ich find's ehrlich gesagt schäbig, das Leid der einen zu instrumentalisieren und das Leid der anderen völlig auszublenden.
Ich bin in der Lage beides anzuerkennen und für schlecht zu halten. Ich bin aber auch jemand, der gerne möglichst wenig Leid in der Welt haben möchte. Und da sind die Zahlen eben eindeutig: die Impfung hat weit mehr Leid verhindert, als verursacht.
Sie war die richtige Entscheidung und ist es noch und eine Impfpflicht hätte noch mehr Leid verhindert. Die gab es aber nicht, außer für Pflegekräfte (da wurde sie nie wirklich durchgesetzt) und Soldaten (da war sie selbstverständlich).
Und nur ein kleiner Denkanstoß: Warum sollten die Befehlshaber ihre Soldaten einem erhöhten Risiko aussetzen und damit die Einsatzfähigkeit der Truppe gefährden? - Richtig, sollten sie nicht und tun sie nicht. Genau deshalb wurde die Impfpflicht dort durchgesetzt, auch gegen Corona.