(S+) Streit um »Familienstartzeit«: Frauen und Kinder zuletzt

Zwei Wochen sollten Lebenspartner nach der Geburt mit dem gemeinsamen Kind verbringen dürfen, voll bezahlt. Nun stellt die FDP die Finanzierung der »Familienstartzeit« infrage – ein neues Kapitel im Ampelknatsch.

           

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Karl Ranseier 1. ging es deinem Kommentar um Aufträge, die ganz plötzlich nicht mehr erfüllt werden können, was schlichtweg falsch ist, wenn intelligent geplant wird.
2. der größte Teil der Kosten eines Betriebs kommt durch Personal. Fällt also dieser Kostenpunkt für 2 Wochen weg, ist es nicht mehr ganz so schlimm.
3. was gerne von den Eltern verlangt wird, nämlich Rücklagen zu schaffen, um evtl unbezahlt frei zu machen im Falle einer Schwangerschaft, kann ja wohl erst recht von einem Unternehmer erwartet werden. Schließlich muss er auch bei schlechter Auftragslage seine Kosten weiterhin bedienen. Außerdem reden wir hier von gerade einmal 2 Wochen, nicht von mehreren Monaten. Wenn das ein Unternehmen nicht stemmen kann, geht es ohnehin bald insolvent.


Brunhilde Vom Fels also das arbeitenden Volk hat kein recht auf zwei Wochen?. Eine Dauer Harzler Familie für Jahre schon?! Und wohlgemerkt, bei den Harzlern bleibt es nicht bei einem Kind und jetzt Achtung!!! Die stecken ihre Kinder dann Vollzeit in Kita und co und jetzt Oberachtung!!! Wer zahlt das? Das arbeitenden Volk!!! Was selbst nicht einmal dann zwei Wochen bekommt? Und zu 90% deren Kinder arbeiten gehen! Was von Harzler kinder oft nicht so der Fall ist, den die legen dann auch oft eine Harzler Karriere hin.

Sollange das so läuft, bin ich total für zwei Wochen, eigentlich eher für zwei Monate. Damit die Frau wirklich Wochenbett haben kann.


Chris Kujath Ich bin Mitte 30 und hab mich persönlich weitestgehend damit abgefunden, dass Rente für mich nurnoch ein kleiner Bonus sein wird. Wenn es keine umfassene Rentenreform oder besser Rentenrevolution gibt.

Schon jetzt stehen einem Renter nur zwei Beitragszahler gegenüber und die Situation wird sich in den nächsten Jahren zuspitzen.
Als "relativ junger" Mensch ist man halt in der unangenehmen Situation, dass man aus sozialen Gründen natürlich für eine vernünftige Rente ist, aber selbst nicht mehr mit einer solchen Rente rechnen kann. Das macht den Generations- und Sozialgedanken der Rente halt kaputt...
Ich persönlich sorge für mich selber vor und verlasse mich keinesfalls auf eine Rente, so wie eigentlich niemand in meiner Generation.
Mal ganz wirtschaftlich gedacht ;)


Chris Kujath Auch bei geringen Geburaten wird Deutschland ja nicht aussterben. Aber die Rente ist nunmal auf Wachstum oder mindestens Stagnation ausgelegt, aber in fast allen Industrienationen gehen die Geburtenraten zurück und bisher ist keine Lösung in Sicht.

Aber sind wir mal ehrlich, wenn ich mir die Kriesenherde dieser Welt angucke, ist meine Rente wirklich nicht mein größtes Problem.
Zunehmende Kriege, Rohstoffknappheit, Umwelkatastrophen, Klimawandel, Immigration, immer mehr geopoltische Ansprüch der Großmächte, extremer Wandel in fast allen Lebensbereichen der durch die Technik (demnächst KI) immer schneller wird. Die Liste ist wirklich lang.

Die Herausforderungen die diese Generation zu bewältigen hat sind glaube ich anders, weils Sie fast alle globale Ausmaße und Auswirkungen haben werden und kaum (noch) zu kontrollieren sind.


modernes Sklaventum , auf sozialistischen Grundlagen der DDR , am besten die Kinder sofort ab in den Hort . Vor ein paar Jahren in einer normalen Familie blieb die Mutter bis zum Kindergarten 3 Jahr des Kindes zu Hause, das war jeder Vater seiner Familie schuldig und dann war der Kindergarten um 12 Uhr beendet und die Mutter holte es ab, das nenn ich , glückliche und zufriedene Kinder und Familien. Wozu braucht man sonst einen Vater , wenn er die Familie nicht ernähren kann ? Da ist die Bezeichnung Vater wohl ohne Grundlage. Dann lasst uns wie die Katzen die Kinder alleine großziehen. und nehmen wir dem Patriarchat die Grundlage und somit dem Staat, der uns nur ausquetscht wie Zitronen , und nicht Anteil nimmt an den Sorgen der Mütter über ihre Kinder , eine Trennung von Mutter und Kind in den ersten drei Lebensjahren ist ,mit humanen und ethischen Werten nicht vertretbar, und Mütter zu verunsichern und dorthin zu treiben noch weniger. Und natürlich wäre es ein schönes Geschenk die Familie in den ersten zwei Wochen in Ruhe zu lassen . Eure Familienpolitik entbehrt jeder humane Grundlage , ihr zerstört die Bindungen ohne psychologische soziale Werte einzubeziehen . Die Generation dieser Kinder ist die erste in Deutschland die ohne elterliche Bindung aufwächst , ähnlich wie die verlassenen Kinder der DDR . Die Leiden die daraus folgen sind Depressionen , Psychosen , Bindungslosigkeit Hyperaktivität , usw. Für was eine hochdotierte Wissenschaft die keinerlei Einfluss hat auf politische Entscheidungen, und es zulässt das man die Symbiose von Mutter und Kind zerstört, und dadurch das Glück des Kindes . Wie viele Mütter haben ihre Kinder in der DDR zurückgelassen nach dem Mauerfall weil sie keinerlei Bindung zu ihrem Kind hatten, durch genau das was hier gerade passiert .




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