Italien: Schwester von »Problembär Bruno« nach tödlichem Angriff auf Jogger eingefangen

Bärin JJ4 wird für den Tod eines Joggers verantwortlich gemacht.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161416725064869

Rosie Gavu Hüttinger na ja, du fragst mich was ich für ein Problem habe einen Bärenschinken zu genießen der von einem Menschenfresser stammt. Realistisch betrachtet wär’s sicher logisch, den Bären so gut wie möglich zu verwerten, die sind zumindest in Europa ja sehr selten, aber mir ginge das zu weit. Ich weiß gar nicht wie die Amerikaner oder Kanadier das in so einem Fall handhaben, aber weil die Leute, die in Bärengebieten unterwegs sind eigentlich immer Bärenspray dabei haben sind tödliche Angriffe sehr selten. Da dürfen meines Wissens aber momentan nur Schwarzbären geschossen und geschlachtet werden. Sehr lecker jedenfalls, deren Schinken. Hatte schonmal kosten dürfen in Denali.


Sabine Rexeisen der Runner,wie sie ihn nennen heißt Andrea Papi und wohnte einige hundert Meter entfernt. Schon 2020 hatte dieser Bär einen Vater und Sohn angegriffen und verletzt, dank der ganzen Tierschützer wurde untersagt ihn von dort zu entfernen. Das Projekt ist gescheitert, weil die Bären nicht, wie beabsichtigt, sich im Alpenraum verteilt haben. Das Trentino hat ca die Fläche von Südtirol, man hatte mit ca 50 Bären gerechnet, und inzwischen sind es ca 120 die sich immer mehr in die kleinen Dörfer nahe am Waldrand trauen und Angst und Schrecken verbreiten ( die Äcker werden noch bearbeitet und Vieh wird auch gehalten). Tierliebe schön und gut, aber auch der Mensch hat dort das Recht zu leben und arbeiten.




+