Cannabis: Karl Lauterbach warnt eindringlich vor Haschkeksen

Von Cannabiskonsum hält Gesundheitsminister Lauterbach nichts – trotzdem will er die Droge legalisieren.

           

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Juliane Walther-Haberbosch Hallo, ich hoffe, es geht dir gut. Es ist immer schwer, die richtigen Worte für eine erste Nachricht zu finden, aber ich habe gerade eine Weile auf deinem Profil verbracht und es hat mir geschmeichelt. Ich möchte gerne eine Freundschaft mit dir aufbauen, denn ich glaube nicht, dass nur das Profil über die Person aussagen kann! Kommunikation ist auch wichtig, aber ich würde es nicht wagen, dich zu bitten, mein Freund zu sein, ohne dich vorher darüber zu informieren. Wenn Sie also keine Unannehmlichkeiten sehen, akzeptieren Sie diese, indem Sie auf meine Nachricht antworten. Ich freue mich darauf bald von Ihnen zu hören!


Mich irritiert immer das Argument des Kinder- und Jugendschutzes. Kinder und Jugendschutz ist wichtig, auf dem Schwarzmarkt in keinster Weise zu regulieren und mit dem Damoklesschwert Strafrecht im Nacken auch kaum umsetzbar.
Für mich aber viel entscheidender: Warum muss ich als Erwachsener meine Bedürfnisse durch Kinder und Jugendlichen zurückstecken? Ich gehe als Erwachsener ja auch nicht zum Arbeitgeber und kann mich auf den Jugendschutz berufen.
Zum Thema Edibles: Auch hier sind Erwachsene in der Pflicht, Edibles Kindern unzugänglich aufzubewahren. Ob das bei Weinbrandbohnen oder anderen kindgerecht beworbenen Süssigkeiten immer der Fall ist oder ob da nicht das eine oder andere likörhaltige Osterei den Weg in die Blutbahn des Kindes gelangt.
Offensichtlich kommt unterstellt man Erwachsenen erstmal, dass sie nicht verantwortungsvoll der Fürsorgepflicht nachkommen.




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