(S+) Impfstoff R21 aus Oxford: Wie eine neue Malaria-Impfung Hunderttausende Kinder retten könnte

Mehr als 600.000 Menschen sterben jedes Jahr an Malaria, die meisten sind Kinder. Nun gibt es endlich einen wirksamen Impfstoff, der an der Universität Oxford entwickelt wurde. Er könnte die Welt verändern.

           

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Jasmin Steindl im unseren Gefilden spielt Malaria kaum eine Rolle. In den betroffenen Ländern wäre es ein Segen. Malaria ist kein Witz und kann übelste Folgen haben. 2021 alleine sind 620.000 Menschen, gerade in Ländern ohne großartig medizinischen Zugang, dran gestorben. Geforscht wird seit 17 Jahren daran. Was daran so überaus witzig sein soll? Erklärt sich mir nicht.

Nicht jede Impfung ist lächerlich! Das sieht man an der Kinderlähmung. Seit 1988 sind die Fälle von Polio um 99% zurückgegangen. Schonmal Bilder von Polio-Betroffenen bewusst angesehen?

Nicht jede Impfung ist schlecht. Was wäre, wenn es endlich einen marktreifen Impfstoff gegen Aids oder Krebs gäbe? Den bei Krebs würde ich sofort nehmen, da gefühlt 90% meiner Familie dran gestorben sind. Sie nicht?

Man sollte mal langsam von der eigenen Corona-Impf-Phobie runterkommen und nicht alles damit vergleichen!


Franz Aicher herrlich wie sehr die covidjünger immer noch vertrauen.hahaha.. ich reiste bis zum beginn der panikpandemie fast jährlich 25 jahre auf die philippinen, hab dort familie, und durfte meine kinder nicht mehr besuchen, weil man ja gesunde menschen einfach mit reiseeinschränkungen belegte.die philippinenn sind ja auch zt malariagebiet, ok gibt es dort auch noch . habe mich nie dagegen geimpft, wurde nie krank, im gegensatz zu personen die nach ärtzlicher beratung eine impfung machten, und dann erst recht an malaria erkrankten. man sollte nie ausser acht lassen, dass malaria zb in afrika nicht gleich malaria in asien ist. ich lade sie gerne ein um ihnen die philippinen zu zeigen, ein wunderschönens land, bitte sie mit malariaimpfung und ich ohne, mal sehen wer beim urlaub gesund bleibt.


Olly Wirtz wie gesagt, finden sie alles bei statistica oder auch in einigen medien die das ein wenig eingeordnet für laien erklären. Es gibt wirklich keinen einzigen zweifel daran dass die impfungen gewirkt haben. Sie können natürlich jetzt ihre drei wissenschaftler aufzählen die das anders sehen aber geben sie einfach diese vollkommen falsche behauptung auf. Wo wenig massnahmen oder nur sehr späte massnahmen eingeführt wurden und noch dazu wenig geimpft wurde sind die opferzahlen gleichmässig und überdurchschnittlich hoch. Vergleichen sie england mit neuseeland usw...deutschland hätte sich einige tausend opfer sparen können wenn man leuten wie ihnen keine bühne geboten hätte. Aber so ist das halt.


Olly Wirtz erzählen sie keinen quatsch...sie haben nie vor gehabt sich zu impfen. Und wenn sie das alles von einem einzigen gesundheitsminister abhängig machen dann weiss ich auch nicht was ich dazu noch sagen möchte. Letztendlich ist klar das jedes medikament auch nebenwirkungen haben kann. Alles ist in einer relation zu sehen. Wenn sie meinen ein neuer virus der wirklich alle organe befällt und erhäbliche todesfälle weltweit fordert ist für sie besser einzuschätzen als eine impfung die millionen von menschen gut vertragen haben nachweislich...dann bitte schön. Aber verunsichern sie nicht menschen mit dieser meinung die wirklich gegensätzlich ist zu allen wissenschaftlichen erkenntnissen. Es ist ihr bauchgefühl...mehr nicht.


„Zwar zeigt der Totimpfstoff eine gute Verträglichkeit, jedoch ist RTS,S/AS01 ein mäßig wirksamer Impfstoff. Nachteilig ist eine rasch abfallende Wirksamkeit. So wird diese bei 36 % angegeben, wenn vier Jahre nach der Grundimmunisierung nochmals geboostert wird – ohne Boostern beträgt sie schätzungsweise nur 28 %.[2]

Ein Grund für die mäßige bzw. nachlassende Wirksamkeit wurde 2022 untersucht.[9] Die durch den Impfstoff vermittelte Immunantwort richtet sich hauptsächlich gegen die Proteinbausteine 311 bis 333 des CSP. In dessen Folge werden durch T-Zellen hoch spezifische T-Zell-Rezeptoren gebildet, die nahezu ohne Kreuzreaktivität nur die Varianten des Impfstammes zuverlässig erkennen. Selbst die Abweichung einer einzigen Aminosäure kann dazu führen, dass die T-Zellen die CSP-Epitope nicht mehr erkennen.[5] Erschwerend kommt hinzu, dass die betroffene Region in CSP natürlicherseits hohen Sequenzpolymorphismen ausgesetzt ist.

Wegen der hohen Spezifität der T-Zellen können auch wiederkehrende, natürliche Infektionen mit Malaria nicht als Booster dienen – dies kann erklären, warum sich keine lebenslange Immunität ausbildet.“ Wikipedia