(S+) Zukunft der Arbeit: Gesellschaft im Rückwärtsgang – Kolumne

Staat und Wirtschaft tun immer noch so, als stünden potenzielle Arbeitskräfte Schlange. Dabei bedroht der Mangel an Beschäftigten längst den Wohlstand.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161427624009869

Fazal Haider gilt für Sie, denn wenn meine Aussage richtig gelesen hätten, wozu Sie offenbar nicht in der Lage sind, habe ich selbst geschrieben, dass ca. 95 % des Haushalts in Deutschland ausgegeben wird aber die brauchen Nichtdemker sich immer nur um die Gelder fürs Ausland aufregen (und das sind meistens Kredite d.h. das Geld inkl. Zinsen erhält der dt. Staat zurück). Wenn man der Komplexität der Materie gewachsen wäre, was Sie offenbar auch nicht sind wüsste man, dass ALLE Ausgaben überprüft WERDEN sollen und nicht nur die fürs Ausland.

Bitte gehen Sie im Sandkasten spielen, dafür reicht Ihr Intellekt aus.


Wüsste jetzt auch nicht, was dieses Land zu bieten hat. Ein Niedriglohnland, rückwärtsgewandt in sämtlichen Bereichen & einem Bildungswesen aus dem 20 Jhdt. ist alles andere als attraktiv. Für die, die hier leben als auch für Fachpersonal & Experten aus dem Ausland. Starre Systeme sind nicht mehr gefragt, hat die heilige Kuh Wirtschaft nur noch nicht kapiert. Es fehlt nicht an Fachkräften, es fehlt an Flexibilität & guter Entlohnung. Billige Fachkräfte & Experten sind sowas von Nullerjahre. 1 Mio Menschen pro Jahr wandern seit 2020 aus, und das aus gutem Grund. Perspektiven gibt es hierzulande nicht, denke die Zahl der Auswanderer wird steigen in den kommenden Jahren. Warum auch nicht, was soll man hier noch? Es gibt familiäre Verpflichtungen, die binden. Fallen diese weg, steht diesem Land den Rücken zukehren eigentlich nichts mehr im Wege.


Vesna-Maria Peeß Deutschland und der Gesellschaft hier KÖNNTE es sehr gut gehen, wenn die vielen Milliarden HIER im Land und in die Infrastrukturen investiert worden wären - sind sie aber nicht.

WOANDERS hat man wenigstens eine TipTop Digitalisierung oder/und ein erstklassiges Bildungssystem z.B. in den nordischen Ländern. Hier blickt man nur auf schrottreifes Zeug.

Gab vor Jahren schon mal einen Artikel, da war Merkel noch am rummurksen, dass der Finanzbedarf für eine Wiederherstellungen der Infrastrukturen (auch Straßen, Brücken usw usw) mehrere hundert Milliarden betragen würde.

Jetzt sagte der xte neue VERTEIDIGUNGS-Minister gerade, dass alleine die Bundeswehr mindestens 300 Milliarden bräuchte.

Andere Länder waren nicht derart bescheuert. Da ist auch eine bessere Stimmung als in Deutschland (vor allem Großstädte und Ballungsräume), weil es da eben nicht so heruntergekommen zugeht. Das alleine ist dann schon eine Wohltat.

Fahren Sie mal in Berlin im Zentrum U Bahn oder in Stockholm. Das ist ein deutlicher Unterschied.


Maria Vogt im Umfeld unseres Krankenhauses gibt es viele Pflege-WGs mit Pflegefachkräften, die sich in deren gemeinsamer Muttersprache zB Russisch mit den Bewohnern verständigen und aber (noch) nur mäßig gut deutsch sprechen. So sehr die eierlegende Wollmilchsau natürlich zu begrüßen wäre, finde ich nicht, dass per se “perfekt deutsch sprechen” ein Ausschlusskriterium ist, geschweige denn per se “unverantwortlich”.
Auch habe ich leider schon oft erlebt, dass man ausländischem Fachpersonal unterstellt kein Deutsch zu können, nur weil nicht komplett akzentfrei gesprochen wird oder mal der falsche Artikel genutzt wird etc.
Ich glaube vielen ist nicht bewusst wie tief wir in der Sch..ße sitzen und wie viel schlimmer es noch werden wird…
Menschen können auch während sie schon hier sind deutsch lernen…


Viele junge Leute studieren wollen youtube Star,Instagram usw.Da fällt schon mal ein ganz großer Teil weg und der Rest will sich nicht mehr abspeisen lassen das hat in den 90er Jahren gut funktioniert in der D-Mark Zeit aber jetzt nicht mehr. Heutzutage steht kaum noch eine auf für 1.600-1.800 € netto. Die durchschnittliche Miete beträgt zwischen 700 und 800 € wenn man die ganzen Lebenshaltungskosten ganzen Monat rechchnet ohne Auto ohne Handy usw dann kriegt man das Grauen,hinzu kommt Schichten wochenend und Feiertagsarbeit.Und genau das will man nicht mehr, genauso wie bei den LKW-Fahrern die Fernfahrer es wird immer weniger.


Michael Zirell Braune Stammtisch?

Fb Seitendes Auswärtigen Amt verfolgen, der Auswärtigen Amt veröffentlicht, wie viel,Milliarden deutsche Steuergelder zur Verfügung gestellt worden sind, und wohin die Gelder als „Entwicklungshilfegelder“ oder als „Humanitäre Hilfe“ überwiesen werden, und das seit über 30 Jahren.

Brauner Stammtisch

BTW: Auch auf der fb Seite der jeweiligen Staaten können Sie mitverfolgen, wie viel deutsche Gelder die bekommen haben, und was damit die Vor haben, aber seit über 30 Jahren, jammern die immer noch das es zu wenig sei, und die dort ihre Infrastruktur und Wirtschaft kaum nach oben bringen.
Dazu die Milliarden Dollar Kredite von der Weltbank.

Braun Stammtisch


Das Land wurde/WIRD gründlich abgewirtschaftet und von verantwortungslosen Politikern/-innen ausgeplündert.

btW: es gab jahrelang Mehreinnahmen in Milliardenhöhen, obwohl die hier erwirtschafteten Gelder vor allem rund in die ganze Welt gepumpt wurden von hemmungslosen Politikern zwecks Egotrips, Profilneurosen und was auch immer für Außenpolitiken, mit denen man sich Sympathien KAUFEN wollte.

2 x Aussitzen + dazwischen 7 Jahre Rot-Grün s halbgare Reformversuche vor allem zu Lasten der niedrigen Einkommen - das hält eigentlich kein Land aus:

1. Kohl 16 Jahre

- dazwischen Rot-Grün (da hätte man schon umweltfreundl. Maßnahmen ergreifen müssen und nicht erst 20 Jahre später mit der Brechstange)

2. Merkel Aussitzen 2.0 - gerade auch noch mit nem fetten Orden ausgezeichnet PLUS einseitiger Übernahme gewaltiger humanitärer Lasten ohne wenigstens Umverteilung oder Ausgleich über die marode EU.

Hoffentlich ist dieser Murks bald zu Ende. Ich fürchte nur: für dieses Land endgültig zu spät. Dass Deutschland und die Deutschen trotz allem hemmungslosen Ideologie Raubbau trotzdem so durchgehalten haben, war/ist vielen ein Dorn im Auge.

Besonders die Grünen haben ihre Abneigung und ihren Hass gegen und auf Deutschland oft geäußert - fröhlich auf ihre hohen Pensions-Abrechnungen blickend.




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