1ºMats Klein Sie möchten dies also sozialwissenschaftlich erklären und dann? Wie sieht Ihre Lösung aus? Meine Lösung lautet: Hohe Haftstrafen und vor allem: Konsequente Abschiebung. Menschen, die nochmal nicht offiziell "Schutz suchend" sind, quasi beim Ankommen wieder abschieben. Und präventiv: Grenzschutz, Grenzschutz und nochmal Grenzschutz. Das ist keine Stimmungsmache gegen Migranten. Wie ich in einem anderen Kommentar eben betont habe: Die Gastarbeitergeneration und deren Nachfahren haben einen großen Anteil an unserem Wohlstand. Aber die Zuwanderung seit 2015 beispielsweise hat diesem Land nachweislich insgesamt nicht gut getan. Und die jetzige erst recht nicht. Die können sich doch gar nicht integrieren, weil sie es auch nicht müssen, da sie unter sich bleiben können aufgrund der hohen Anzahl derselbigen. Ich fühle mich selbstredend nicht schuldig. Nun das Ganze auf die Geschlechterfrage herunterzubrechen ist ja wohl absurd. Ziemlich neben der Spur. In diesem Sinne: Wir haben genug Argumente ausgetauscht. Ich muss jetzt wieder ins "reale Leben".
2ºMoritz Nelles
Nochmal: Muss ich dir den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität erklären? Weil du nur Bahnhof verstehst: Das erklärt dieses pseudo-Intellektuelle Gefasel wie „massiv überrepräsentiert“. Wenn du von sozialwissenschaftlicher Statistik genau so wenig verstehst wie die Polizei, warum beschäftigst du dich überhaupt damit?
Weißt du wer übrigens wirklich „massiv überrepräsentativ“ ist? Männer. Fühlst du dich schuldig? Was schlägst du vor sollten wir gegen Männer tun? Wird es Zeit, das dieser untragbare Zustand endlich gestoppt wird?
Also deine Stimmungsmache gegen Migranten fußt ja (angeblich) aufgrund eben dieser Statistik. Bist du dann auch so konsequent und verurteilst alle anderen, die ebenfalls überrepräsentativ sind innerhalb genau dieser Statistik? Also hast du Ideen wie wir in Zukunft Präventivarbeit gegen Männer machen können?