Leichen in Wald ausgegraben – Ermittlungen gegen Sekte

In Kenia soll ein Sektenführer seine Anhänger aufgefordert haben, nichts mehr zu essen, um "Jesus zu treffen". Nun hat die Polizei viele Tote in einem Wald ausgegraben.

           

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Paul Mihlo Mayer Sie wissen scheinbar nur nicht wie man so etwas anständig macht, dann würde diese Berichterstatung mehr das widerspiegeln, was dort passiert, schwere Verbrechen durch christliche Anführer. Aber die christlichen Sekten werden ja immer noch in der Presse geschont, so grausam und gefährlich wie die eigentlich sind. Man bedenke nur das die Priester der römisch katholischen Sekten hunderttausende Kinder auf der ganzen Welt vergewaltigen. Dann der Völkermord an den Indianern in Kanada oder die Morde im Vatikan, alles nur die Spitze der Eisberges dieser gefährlichen Sekten, die in den Medien immer noch allzu oft in einem völlig falschen Licht dargestellt werden. Wir leben in einer geisteskranken Sektenwelt und diese Anführer vergreifen sich hemmungslos an der Menschheit, wie perverse Monster und im Nächten Moment wird er von den Staatsmedien heiliger Vater genannt. Das ist alles vollkommen absurd und korrupt. Eine riesige Schande für die gesamte Meschheit!




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