1ºThomas Brausch - wie kommen Sie dazu solch eine Frage zu stellen? Sie brauchen nur Roth's Werdegang zu lesen.
Hier ist nur der Anfang, aus dem Englischen übersetzt:

Die Gesetzesinitiative der Grünen im Jahr 2013 schien eine Kopie der von Neonazis unterstützten Gesetzgebung aus dem Vorjahr zu sein.

Die Abgeordneten der Grünen, die 2013 die Anti-Israel-Kennzeichnungsmaßnahme unterzeichneten, darunter einige, die des Mainstreaming von Antisemitismus beschuldigt wurden, waren: Kerstin Müller, Marieluise Beck, Agnes Brugger, Viola von Cramon-Taubadel, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Ute Koczy, Tom Koenigs, Omid Nouripour, Lisa Paus, Claudia Roth, Manuel Sarrazin und Frithjof Schmidt.

Die Grünen und die Neonazi-Parteien haben kein bestrafendes Kennzeichnungssystem für irgendein Land befürwortet, das in die mehr als 200 territorialen Streitigkeiten auf der ganzen Welt verwickelt ist.

1983 brachten die Grünen einen „Grünen Kalender“ mit der Überschrift „Israel, die Mörderbande“ heraus und riefen zum „Warenboykott aus Israel“ auf. Die deutsche Tageszeitung Die Welt veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel „Die lange Tradition des grünen Antizionismus“, in dem die Geschichte der Grünen hervorgehoben wurde, Israel für die Probleme im Nahen Osten verantwortlich zu machen.

Es ging dann weiter mit Roth's Besuch nach Iran, um primär über Israel zu diskutieren. Ihr Freund der iranische Botschafter gibt Frauen normalerweise nicht einmal die Hand. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2013 überraschte Ali Reza Sheik Attar die Grüne Claudia Roth mit einem "High Five". TV-Kameras fingen die bizarre Szene ein. Sheik Attar ist für die Todesstrafen für Gegner, Schwulen etc. verantwortlich und möchte Israel vernichtet sehen.
Die Documenta Posse war nur Standard für Roth's Gleichgültigkeit und Unfähigkeit. Wenn ich alles auflisten würde, gebs ein Roman!

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