Ibbenbüren: Lehrerin erstochen – verdächtiger Jugendlicher tot aufgefunden

Der mutmaßliche Täter im Fall einer getöteten Lehrerin aus Nordrhein-Westfalen ist tot. Der 17-Jährige saß seit der Tat in Untersuchungshaft.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161435220919869

Sylvia Gschoßmann
Putzig wie 157 Wörter schon als langer Text definiert werden können.
Ab der 2. Klasse muss man längeres lesen können

Und nicht nur beim Bücherregal gilt Freiheit.
Man muss ich keinen Roman nehmen. Man muss auf FB nicht kommentieren.
Aber sich einen Kommentar nehmen, den man nicht lesen mag und diesen kritisieren!?
Allein diese Handlung sagt mehr über dich aus als über mich

Und hättest du meinen Post gelesen, hättest du verstanden, das ich Inhaltlich sagte, man KANN Kinder falsch erziehen.
Ich habe nicht gesagt es war in diesem Fall noch habe ich gesagt, die sei bei Mördern in Deutschland oft so.
104 Worte - ich hab mich bemüht es dir leicht zu machen..


Sylvia Gschoßmann
"Dieser Logik folgend müssten alle Kinder von Mördern ebenfalls zu Mördern werden. Dieser Automatismus wäre mir neu."

Das ist völlige UNlogik.
Ein geformtes Produkt der Erziehung kann komplett das Gegenteil vom dem sein, was man selbst ist.

Wären Kinder zwangsläufig das was ihre Eltern sind, wären es instinktives angeborenes Verhalten.

Natürlich kann ein Koch seinen Kindern ein gewisses Küchenwissen mit auf den Weg geben.
Es kann aber auch gerade das Gegenteil eintreten: da der Koch eher in der Geschäftsstelle das Essen für zuhause vorbereitet oder Reste mitnimmt, wird zuhause quasi nie von Null auf gekocht.
Folglich können sich die Kinder das nicht abgucken und sind später in diesem Bereich unterdurchschnittlich.

Natürlich ist es auch stark von den Interessen der Kinder abhängig, wieviel man vermitteln kann und es nicht das gemeinsame Verhältnis belastet.

Der Szenarien gibt es viele.
Es liegt im Verantwortungsbereich der Eltern auch Grundwissen des Kochens zu vermitteln.

Selbstverständlich können Nicht-Mörder-Eltern jemanden gezielt zum Mörder erziehen.


Andreas Dolk da gebe ich Ihnen sogar teilweise recht. Aber "fast schlimmer" ist eine Formulierung die man für "fast" ebenbürtige Situationen verwendet. Im besten Fall war das eine mehr als unglückliche Formulierung für zwei sowohl moralisch als auch von der Strafzumessung komplett gegensätzliche Sachverhalte. Es ist schon ein himmelweiter Unterschied ob jemand einen Mord begeht, oder ob ein anderer den Selbstmord des selben Mörders meinetwegen feiert. Und dass der Tote der Mörder auch war sollte sowieso klar sein, er hat immerhin selber die Polizei gerufen. Und wenn der da oben so einen Mist ins Netz pustet und mich danach mit einem Kommentar auch noch "wohlwollend" diffamiert, muß man dem Trottel eben die Groschen wechseln, und hinter meiner Meinung stehe ich nach wie vor.


Sandi Messerschmidt

Schauen Sie zB in Konflikzonen zwischen Islam und Isrealis.
Schauen sie in die Geschichte des amerikanischen Südens.

Hier wurden Kinder in so massiver Form auf das Recht der eigenen Religion / Rasse konditioniert, dass sie später mit Selbstverständlichkeit keinerlei Menschlichkeit im Gegenüber erkennen konnten.

Ähnliches ist beim Adel historisch festzustellen.
Die wenigsten Adligen sind nach ihrer Kindheit selbstdenken mal auf den Trichter gekommen, dass sie vieleicht kein blaues Blut haben und als Mensch nicht mehr wert sind, als das Volk.
Im Gegenteil der Einsatz von Prügelknaben dokumentiert hat, dass es tief sitzenden Überzeugung war so korrekt zu handeln.