Khartum, Sudan: «Menschliches Drama» – Bundeswehr-Soldat berichtet von Evakuierung

Wer darf mit, wer muss bleiben? Unter schwierigen Bedingungen evakuierte die Bundeswehr im Sudan europäische Zivilisten. Ein Feldjäger über die Lage am Flugplatz der Hauptstadt Khartum.

           

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Tina Schaeven Aus Ihren Worten spricht totales politisches Unvermögen. Der Sudan kann nicht mit Afghanistan vergleichen werden. Dort waren sogenannte "Ortskräfte" an Aktionen GEGEN die Taliban beteiligt oder haben dies zumindest durch ihre Arbeit unterstützt. Gleichgültig in welcher Art und Weise. Fahrer eines Leiters der Sicherheitspolizei/Geheimpolizei, Begleiter von Konvois usw. Standen dann meist bei den Amis oder uns unter Vertrag und haben damit ihr Geld natürlich auch verdient. Und viele von den sogenannten Ortskräften, wollten dazu gehören, nur weil sie einen deutschen Schäferhund mal besessen haben. Deutschland hat da schon mehr gemacht als es hätte tun sollen/müssen. Im Sudan haben sie gerade diese Situation nicht, wie sie in Afghanistan geherrscht hat. Und nur weil einige bei deutschen Firmen oder Militär beschäftigt waren, ist das noch lange kein Grund, JEDEN deshalb mal wieder zu uns einfliegen zu lassen!




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