New York: Michael-Jackson-Interpret Jordan Neely stirbt nach Würgegriff in U-Bahn

Ein Mann nahm den Michael-Jackson-Interpreten in den Würgegriff und drückte ihn zu Boden, weil Neely in der U-Bahn herumgeschrien hatte. Bürger verlangen Aufklärung.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161452500469869

Sebastian Meier Absurd ist auch Ihre Gegenfrage! Weil es sowohl in den Kommentaren hier als auch in den USA zu fast 100% um die Frage geht ob der Fall (mal wieder) rassistisch motiviert war. Aber schon von Anfang an in Frage zu stellen ob es sich um ein gerechtfertigte Notwehr handelt, bei jemandem der nicht lange vorher schon zig mal u.A. wegen Gewalttaten verhaftet wurde lässt ihren Kommentar schon in dem Licht erscheinen, dass es sich ja mit Sicherheit zum eine rassistisch motivierte Tat handelt und das es lächerlich sei überhaupt nach evtl. gerechtfertigter Selbstverteidigung zu fragen? Ich stelle mir vor, ich bin mit meinem 5 jährigen in der Bahn unterwegs und ein anderer schreit herum und macht meinem Kind Angst. Den spreche ich schon an. Und was aus Ansprechen oft wird, gerade bei gewaltbereiten Personen in psychischen Ausnahmesituationen brauch ich Ihnen nicht zu erzählen. Da käme es halt zu Gewalt und wenn meine Familie dabei wäre würde ich, wenn es zu Gewalt käme auch 100% geben. Das dabei jemand zu Schaden kommt ist nicht so weit hergeholt. Klar, im Nachgang müsste und würde ein Gericht darüber urteilen ob meine Handlung Selbstverteidiung war und ob sie verhältnismäßig war. Aber eine Diskussion darüber schon von vornherein als lächerlich abzuqualifizieren (egal ob in die eine oder andere "Richtung") empfinde ich doch als sehr fragwürdig. In Ihrem Fall war meine Interpretation Ihrer ursprünglichen Aussage eben, dass Sie eher der Meinung sind es handele sich um Rassismus und weniger um gerechfertigte SV. Falls ich damit falsch liege, kann es aber nur die andere "Richtung" sein - es war in jedem Fall gerechtfertigte Notwehr. Beide Aussagen finde ich wie gesagt sehr fragwürdig. Was war also ihre Motivation für ihre Aussage (dass Sie "Alleine die Diskussion darüber, ob das Notwehr/gerechtfertigt war" absurd finden). Interessiert mich wirklich. Danke!


Michael Möller nochmal des ist catch and Release, also des spricht nicht für ihn. Er nahm Drogen und du weißt nie was dann passiert und ich erinnere dich gerne an den Zwischenfall vom Sonntag, wo versuchte, des Gesicht einer Frau auf die Schienen zu drücken. Ist schon ziemlich gefährlich und kann schon zum Tod führen. Des hat nichts mit der Hautfarbe zu tun, wenn du Straftaten begehest bist du nicht gut, egal wer diese begeht. Er wurde nicht nur laut sondern hat Leute angegangen, also des sind schon zwei Paar Schuhe. Und wie ich bereits schrieb, habe ich nichts gegen Ermittlungen


Elyes Ouerghi ich werde dir ganz sachlich antworten und mich nicht auf das niedrige Niveau herablassen auf dass du mich hinunter ziehen willst. Ja, ich hätte Angst, wenn in den öffentlichen Verkehrsmitteln drogensüchtige Schwarze herumschreien und die Fahrgäste belästigen. Das passiert viel zu oft auch in Deutschland, bis hin zu Messerangriffen. Der Staat kann mittlerweile die Sicherheit der Menschen nicht mehr gewährleisten, weil durch illegale Massenmigration und fehlende Abschiebungen immer mehr Kriminelle in unserem Land machen was sie wollen. Darum fahre ich nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln sondern nur noch mit dem Auto. Und ja, ich bin froh, wenn Menschen mit Zivilcourage und Soldaten oder Polizisten in Zivil in der Nähe sind, die auch die Ausbildung haben, mit Gewalttätern auf die richtige Weise umzugehen, diese in den Würgegriff zu nehmen um sie ruhig zu stellen.


Elyes Ouerghi Ihre Annahme, dass Weißen sowas nicht passiert, beruht auf Videos, die SIE gesehen haben. Dass das Leben von Schwarzen mehr zählt und deswegen mehr Beachtung findet, hat bestimmt nichts damit zu tun, dass Sie dieses Gefühl bekommen. Auch Sie kennen sicherlich den Namen George Floyd. Was Sie aber mit Sicherheit nicht kennen, ist der Name Tony Timpa. Wieso ist das so? Beide sterben auf die gleiche Weise, Timpa hat das Knie aber noch ein paar Minuten länger auf seinem Nacken und über den werden von den Polizisten noch Witze gemacht. Objektiv ist das Verbrechen an Timpa schlimmer als das an Floyd. Trotzdem kennt jeder Floyd und niemand Timpa.


Frank Andreas welche selbstjustiz? überhaupt das video in entsprechender länge gesehen? jeder mündige bürger eines westlichen landes darf und kann bei unmittelbarer gefahr für ihn oder andere, bei einem verbrechen, personen festhalten und verhältnismäßig gewalt anwenden bis die polizei eintrifft. ob das verhältnismäßig war kann ein amerikanisches gericht entscheiden, mord trifft nicht zu, totschlag, vielleicht. es sind drei personen daran beteiligt eine vierte offensichtlich agressive mit 44 strafen vorbestrafte person wie auch immer mit körperlicher gewalt feszuhalten. das wird eh ein schauprozess weil in einer demokratisc geführten großstadt kann man politisch nur punkten wenn minderheiten sterben, mit eigener politik können die demokraten nirgendwo punkten, schade um das menschenleben, das problem liegt woanders... 44 einträge in seinem strafregister, auf freiem fuß. applaus


Philipp Hoffmann Wenn ein Drogensüchtiger in der U-Bahn die Fahrgäste durch wildes Herumschreien erschreckt und belästigt, dann ist es doch wünschenswert, wenn Passanten Zivilcourage zeigen und eingreifen, bevor schlimmeres passiert. Wir kennen doch die Kriminalstatistik der USA, oder nicht? Es ist gut, dass ein ehemaliger Soldat in der Nähe war und eingreifen konnte, bevor noch ein unbeteiligter Dritter zu Schaden gekommen wäre. Der Soldat hat den Belästiger in den militärischen Würgegriff genommen. Da der Belästiger sehr viele Drogen im Blut hatte und demzufolge ein herabgesetztes Schmerzempfinden, sowie eine unregelmäßige Atmung und einen unregelmäßigen Herzschlag, kam es in der Folge zu einem bedauerlichen Unfall, an welchem der Belästiger verstarb. Sowas passiert, da kann man nichts machen.




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