Mehr befallene Stechmücken: West-Nil-Virus breitet sich laut Drosten weiter aus

Anlass zur Panik besteht laut Drosten nicht. Aber: Es gebe wohl mehr Stechmücken, die das West-Nil-Virus mit sich tragen. Betroffen sei insbesondere eine Region.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161456869414869

West-Nil-Virus :

"Ein Großteil der WNV-Infektionen verläuft symptomlos. Etwa 20 Prozent der Infizierten entwickeln eine grippeähnliche fieberhafte Symptomatik mit abruptem Beginn, die ungefähr 3 bis 6 Tage anhält. Der Zeitraum zwischen Infektion und Auftreten erster Symptome beträgt 2 bis 14 Tage.

Nur jeder 150. Infizierte erkrankt schwer. Vom schweren Verlauf sind in der Regel ältere und vorerkrankte Personen betroffen. Nur bei einem Teil der Schwererkrankten tritt eine Meningitis auf, die zudem meist gutartig verläuft. In seltenen Fällen entwickelt sich eine Enzephalitis, die Spätfolgen nach sich ziehen kann (in ca. 50 % der Enzephalitisfälle), eine Entzündung des Herzens oder eine Entzündung der Leber.

In der Regel heilt das West-Nil-Fieber komplikationslos aus."

Kann man ignorieren. Panikern ist sowieso nicht zu helfen.




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