Spanien: Durstige Plantagen am Paradies

Die spanische Provinz Huelva ist bekannt für ihre riesigen Erdbeerplantagen. Die Früchte sind ein erheblicher Wirtschaftsfaktor für die Region. Und eine ernsthafte Bedrohung für einen idyllischen Nationalpark.

           

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Magda Brömstrup die Bedingungen für die Arbeiter nicht vergessen. Sie bekommen hohe Subventionen von der EU und diese landen in den Taschen der Betreiber. Mehrheitlich arbeiten dort Flüchtlinge und leben in Plasikhütten. Planen aus dem Müll.
Ich kaufe aus diesen Regionen nichts mehr. Letzendlich sind die Waren nicht billiger wie bei unseren Bauern. Wenn man die Steuermittel, Umweltschäden und unmenschliche Arbeitsbedingungen einberechnet.
In Andalusien werden schon Teile der Bevölkerung aus Wassertanks mit Wasser versorgt. Aus den Leitungen kommt kein sauberes Wasser mehr.
Galizien eines der Wasserreichen Provinzen, hatte letzten Sommer kaum noch Trinkwasser. Stundenweise aus den Leitungen und ansonsten große Wasserkontainer an den Straßen. Für die Agrawirtschaft eine Katastrophe.
Die Staudämme werden zur Stromgewinnung betrieben.
Wir jaben 765 Entsalzungsanlagen. Diese steuern 9% des Trinkwassers bei.
Die größte Entsalzungsanlage Europas ist dort gerade im Bau. Und es reicht nicht.
Missstände werden nicht nur in Deutschland Jahrzehntelang verwaltet.
In den Küstenregionen gibt es kaum Kläranlagen. Wo die Abwasser hingehen kann man sich denken.
Frage mich wo die ganzen EU Subventionen investiert wurden. Scheint nicht kontrolliert worden zu sein. Wir haben immer noch die höchste Arbeitslosenrate bei den unter 30 Jährigen.




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