»Hvaldimir«: Mutmaßlicher Spionage-Wal verlässt Norwegen

Vor vier Jahren war er vor der norwegischen Küste aufgetaucht: ein Belugawal, ausgestattet womöglich mit russischer Spionagetechnik. Nun ist er weiter geschwommen.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161507399684869

" Über drei Jahre lang hatte sich das Tier nur sehr langsam von Norwegen weg bewegt ..."
Ja,mein Gott, er war eben noch nicht fertig mit der Spionage.
»Warum er sich derzeit so schnell bewegt, wissen wir nicht«
Er wird wohl fertig sein mit der Spionage und neue Anweisungen aus Moskau erhalten haben. Vermutlich bewegt er sich bald in Richtung Spree. Die Russen wollen auch mal etwas zum Lachen haben.
"... mit der Aufschrift »Ausrüstung St. Petersburg« trug."
Da haben wir es wieder: Die Russen sind so einfältig und liefern den eindeutigen Spionagebeweis.
"...gelten als strategisch wichtige Gebiete."
Da würde ich sofort alle Fischbestände vernichten. Wer weiß, was den Russen noch so einfällt. Vielleicht trainieren die demnächst Sprotten. Nicht auszudenken.
Wir können nur froh sein, daß die Russen keine Satelliten und U-Boote haben.
Der SPIEGEL wieder mal auf BILD-Niveau. Das wird sich wohl nicht mehr ändern.




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