Nach dem ersten Monat: Rund zehn Millionen Deutschlandtickets verkauft

Knapp die Hälfte der Abonnent:innen hatte vorher kein Abo für den ÖPNV.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161512981399869

Tim Ha Stadtverhältnisse spielen sich dort nicht. Außerdem, muss der Bedarf da sein. Wenn jeder ins Auto steigt, der jetzt schon könnte, weil man sich an die Fahrzeiten halten muss und eben nicht jede halbe Stunde oder 15m etwas fährt oder weil man statt 30m 1h fährt, dann ändert sich das auch nicht.

Das heißt, dass zwar sicher, ausgebaut wird aber auch nicht volles Risiko beim Bedarf eingegangen wird. Schließlich ist es teuer leere Busse fahren zu lassen.

Man braucht sich oft nur im eigenen Ort umsehen, wer quasi zeitgleich zum Bus/Bahn mit dem Auto fährt. Wahrscheinlich mindestens die Hälfte davon, könnte jetzt schon umsteigen.

Eine Katze die sich in den Schwanz beißt. Klar, Verbindungen die jetzt schon kränkeln und überlastet sind oder sich bei Verspätungen gegenseitig blockieren, gehören verbessert. Der Bedarf ist dort ja schon gegeben. Ein Problem stellt sich oft ähnlich zu Autobahnen ein: Alles fädelt auf der selben Strecke ein. Hier ist es aber, auch wieder eine Kosten und Auslastungsfrage ob Strecken abseits der Stsmmstrecke etabliert werden können. Der Streckenausbau bereits bestehender Strecken, vor allem in der Nähe der Stadt, ist schwierig. Oft ist nicht viel Platz für weitere Schienen oder es müsste dafür quasi alles abgerissen werden.

Wichtig ist, benutzt Öffis, auch wenn ihr etwas Flexibilität aufgebt! Projekte bleiben oder verbessern sich nur, wenn sie genutzt werden. Ähnlich zu einer politischen Wahl, wählt ihr hier implizit und signalisiert was ihr wollt. Sonst reden sich Politiker nur heraus.


„52 Millionen Mal ist das 9-Euro-Ticket im Jahre 2022 verkauft worden, so der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen in seiner Abschlussbilanz. Mit dem Ticket konnten in den Monaten Juni, Juli und August 2022 für nur neun Euro monatlich alle Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr genutzt werden“

Jaja - 10 Millionen hört sich viel an ist aber nur für die Statistik und sonst für nichts & selbst wenn man das auf 3 Monate hochrechnet wird das 49€ Ticket nicht im Ansatz auf die 52 Millionen 9€ Tickets kommen aber was weiss ich schon

Macht das 49€ Ticket günstiger,dann kaufen das auch mehr menschen und dann nutzen auch mehr menschen den ÖPNV -Siehe wie beim 9€ Ticket!


Ein Leserbrief in der F.A.Z., der vieles auf den Punkt bringt:

"In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.

Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.

Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!"

Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch.

Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter...

Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.

Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.

Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein... Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation – nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“


IHRE AUFMERKSAMKEIT BITTE: Über die Erpressungen, denen der Kosovo durch die starke EU und die USA ausgesetzt ist. Kosovo ist klein, schwach und der Arroganz der mächtigen EU und USA ausgeliefert. Botschafter dieser Länder spielen im Kosovo den Boss und mischen sich täglich in die Innenpolitik ein. Jetzt wird die Regierung im Kosovo erpresst, nichts gegen Kriminelle zu unternehmen, die den Norden Kosovos terrorisieren. Es gibt Kriminelle aus Serbien, aber auch Milizen aus Russland und Wagner. Das Kosovo muss 20 Jahre lang dulden, das Kosovo darf nicht gegen diese Kriminellen vorgehen. Ansonsten drohen Sanktionen. Was ist das für eine Arroganz, dass mächtige Länder diktieren sollen, wie kleine und schwache Länder leben sollen? Das ist Verbrechen, das nennt man Kolonisierung. Darf sich eine Botschaft eines anderen Landes in die deutsche Politik einmischen? NEIN, warum im Kosovo? Das muss aufhören, Kosovo ist den Freunden dankbar, die uns geholfen haben, bedeutet aber nicht, dass wir jetzt imperialistische Züge der EU und der EU dulden müssen USA. Das ist Verbrechen und kriminell. EU und USA wollen einen Teil des Kosovo an Putin und Vucic abgeben. Das Gleiche geschah mit Bosnien. Serbien wurde für den Völkermord in Srebrenica mit 51 % des bosnischen Territoriums belohnt


Bernie Ackermann ja gerne: Umfragen: https://twitter.com/VDS_w...Vw&s=19
Gendern basiert auf einer Ideologie einer kleinen Minderheit, IMHO brandgefährlich. Künstlich „erfundene“, nicht natürlich entstandene Sprachveränderung ist ein prototypisches Merkmal von Diktaturen, ob rechts oder links.
Spreche muss nicht „divers“ oderม „gendersensibel“ werden. Sprache ist die *effiziente* Informationsübermittlung. Das heißt: Sprache entwickelt sich insofern weiter, dass sie *effizienter* und *einfacher* wird (google malf “Sprachökonomie”). Somit ist Gendern nichtz progressiv.
Sprache entwickelt sich organisch. Jede Sprache, überall auf der Welt, versucht Redundanz zu vermeiden.a
Gendersprache führt aber Redundanz ein.
Heißt: Die Textmenge nimmt zu ohne das mehr Information übermittelt wird.
Die wundersame Verwandlung von Ideologie in Sprache, in Macht. Seit Orwell bekannt über Sprache das Denken zu reglementieren. Dahinter eine Theorie, die biologische Geschlechter durch selbst gewählte Identitäten ersetzt und die Frauenemanzipation untergräbt.
https://www.bpb.de/politi...che-zur-ns-zeit
https://www.bpb.de/themen...uch-in-der-ddr/
Das Generische Maskulinum meint ALLE Geschlechter gleichwertig. Es ist die Grundform die aus dem Verb gebildet wird. Lehren -> Lehrer. Lehrer bezeichnet ALLE beruflich lehrenden Personen. Lehrerin ist eine explizit weibliche Movierung. Sie ist nicht mit dem Lehrer sondern eher mit einem explizit männlichen "Lehrerer" vergleichbar. Den gibt es aber nicht. Stattdessen müssen wir Männer das generische Maskulinum mit allen Geschlechtern teilen. Ist das nicht unfair? Die Ideologie des (Queer)Feminismus versucht diese Tatsachen zu verdrehen.

Ein Forschender ist eben nur dann ein Forschender, wenn er gerade forscht. Wenn er auf dem Rad sitzt, ist er dann ein Radfahrender oder ein radfahrender Forschender, wenn er während des radelns forscht ? Ich bin verwirrt.

Ideologische Sprachlenkung aus Diktaturen ist KEIN NATÜRLICHER SPRACHWANDEL.

https://www.berliner-zeit...nicht-li.246245
https://www.netz-barriere...rrierefreiheit/
https://youtu.be/mC5VhL48r7U
https://youtu.be/aZaBzeVbLnQ




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