Angriff bei Jugendfußball-Turnier – Verdächtiger soll von hinten gegen den Kopf geschlagen haben

Der Teenager, der auf einem Fußballplatz in Frankfurt am Main angegriffen wurde, ist tot.

           

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„Wie sein Anwalt Seyed Iranboomy t-online mitteilt, habe sich sein Mandant bei der Familie des Opfers entschuldigt. Weiter habe er gesagt, dass er Muslim sei und für den Berliner Spieler von ganzem Herzen bete. Der 15-Jährige war zuvor für hirntot erklärt worden.“

Der Anwalt und Glaubensbruder des Täters will übrigens eine Notwehrsache daraus machen. Die Berliner hätten angefangen. Habt ihr mal die Spieler der Jugendmannschaft des FC Metz gesehen? Habt ihr Paul gesehen? Notwehr? Ich raste gleich aus.

Dieses A-Loch hat ihn ihn den Schwitzkasten genommen und in die Magengegend geschlagen. Als Paul sich befreien konnte und weggelaufen ist, hat der Täter ihn hinterrücks von hinten attackiert.

Es ist meist immer dieselbe Klientel, auch bei deutschen Mannschaften, von der eine solche Gewalt beim Fußball ausgeht. Und jetzt noch Täter-Opfer-Umkehr? Ich kotze gleich.




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