Dresden: Linksextremistin Lina E. zu mehreren Jahren Haft verurteilt

Auch drei weitere Angeklagte wurden zu Freiheitsstrafen verurteilt.

           

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Luise Trenker Vielleicht ist es einfach die Erkenntnis, das es junge Menschen sind, die aus Verzweiflung meinen das Richtige zu tun, aber falsch handeln.
Wollten Wir nicht alle als junge Menschen die " Welt aus den Angeln heben ".
Und haben Wir nicht auch lernen müssen, das Prozesse der Veränderung Ihre Zeit benötigen ?
Was Ihre Beispiele betrifft, so haben Wir heute ja die Möglichkeit, wenn Klimakleber die Straße blockieren uns bei Vorgesetzten via Smartphone oder Handy zu Entschuldigen, in dem man Foto oder Videoaufnahmen von dem Vorgehen aufnimmt.
Ich glaube sagen zu dürfen, dass selbst der Chef dann für die Verspätung verständnis besitzt.
Ob ich für richtige Straftaten Verständnis habe.
Kurze Antwort," Nein" !
Wie es in den Fällen von " Nötigung im Straßenverkehr " aussieht, weiß ich nicht.
Da muss jede Aktivität einzeln geklärt werden im Falle von der Blockierung von Rettungskräfte und strafrechtlich abgewogen werden.
Und ob nun ein Mensch sich Urlaub leisten kann oder nicht kann, ist diesem Menschen zu überlassen.
Ich richte nicht und werde nicht richten ob Jemand in den Urlaub gehen darf oder nicht gehen darf.
Diese Entscheidung steht nur den einzelnen Menschen zu.
Man sollte natürlich nie vom Schlimmsten ausgehen und hoffen, das es nicht die eigene Familie betrifft.
Aber man sollte auch nicht " den Teufel an die Wand malen. "
Und im überwiegenden Maße befinden Sich diese Klimakleber eher in den großen Metropolen.
Da sollte Sich die Gesellschaft und die Politik eher die Frage stellen, ob es nicht besser wäre den ÖPNV so zu stärken, das die Menschen grundsätzlich nicht mehr eigene Fahrzeuge benötigen um in die Städte zu kommen oder zu gelangen.
Wie zum Beispiel, das Bus oder Bahn im 15 Minuten bis halben Stundenrhytmus fahren. Vom letztgelegenden Vorort !
Das ist auch wirklich Stressfreier als noch im Großstadtdschungel zu fahren und einen Parkplatz finden zu wollen und zu müssen.
Indessen benötigen Wir für uns Alle eine grundlegende Veränderung der soziologischen Philosophie, wie Wir in Zukunft leben wollen.
Ich lebe jetzt schon seit über 20 Jahren ohne Auto.
Und zuletzt flog ich 1996.
Aber das ist ein Lernprozess. Auch wenn man lernen muss, wieder planen und organisieren zu müssen, wie man von A nach B kommt.
Das dauert. Aber leider haben Wir nicht mehr so lange Zeit uns zu ändern.
Leider!


Luise Trenker Es kommt darauf an. In welchem Maße diese Personen eine Veränderung wollen ?
Grundsätzlich ist jede Form von extremistischer Gewalt, also rechte Gewalt oder linke Gewalt sowie religiöse Gewalt abzulehnen.
Und natürlich sollte Sie strafrechtlich verfolgt und bestraft werden.
Aber wenn ich hier so manche Kommentare lese, kann Einem es nur noch übel werden.
Zum anderen sehe ich momentan kein Gewaltpotential bei der " Letzten Generation ".
Gut, Sie kleben Sich fest, aber schädigen keine Dritte Personen.
Was Beschädigungen von öffentlichen oder privaten Eigentum angeht, so müssen Sich auch diese Personen vor Gericht verantworten.
Aber die " Letzte Generation " zu kriminellen Vereinigung zu deklarieren ist in meinen Augen falsch.
Denn das könnte auch nach hinten losgehen und dann könnten Sich Mitglieder der " Letzten Generation " wirklich radikalisieren.
Man sollte auch mal die Kirche wirklich im Dorf stehen lassen, es wird nämlich heutzutage schon genug polarisiert.
Was wirklich dem deutschen Volk fehlt, ist Wissen und Erkenntnis um die Fragen der Zukunft beantworten zu können.
Selbst ich bin nicht frei von Fehlern !


Luise Trenker Ich habe aber andere Informationen. Bei Rettungskräften haben die Klimaaktivisten immer den Weg frei gemacht. Schon allein aus dem Vorfall vom letzten Jahr, wo eine Radfahrerin in Berlin ums Leben kam und ein Kran nicht durch kam.
Wobei selbst die behandelnde Notärztin vor Ort, selbst im Anschluss sagte, das selbst bei pünktlichen Eintreffen dieses Krans die Verunglückte nicht mehr hätte gerettet werden können.
Und ob Sie nun bezahlt oder nicht bezahlt werden, ist völlig egal.
Denn jeder Mensch wird bezahlt, vom Bürgergeldempfänger bis zum Topmanager.
Und wer meint in den Urlaub fliegen zu wollen und zu müssen, sollte das tun, obwohl es dafür keinen Grünen Daumen gibt.
Aber Ihre letzten Sätze unterschreibe ich sofort.
Denn ohne Hoffnung, wäre das Leben nicht lebenswert!


Andre Oosterheert jetzt mal ernsthaft. So unter uns beiden, denn ich seh ja, dass sie wollen: WIE bekommt man es im Kopf zusammen, es in irgendeiner Weise zu rechtfertigen, wenn jemand sich auf die Strasse klebt (weil er nicht klassisch arbeiten muss sondern dafür bezahlt wird, für explizit dieses Tun), Menschen wie z. B. Steffen und Katrin, die einfach nur morgens auf Arbeit fahren, oder Jutta, die mobile Krankenpflege macht, zu blockieren und zu sagen, es sei OK, wenn diese "Aktivisten" dann in den Urlaub fliegen. Einen Urlaub, den sich Steffen und Katrin und erst recht nicht Jutta jemals leisten könnten. WIE kriegt man sich selbst das gut geredet. Das ist, wie einen veganen Foodtruck zu besitzen und dann in der Freizeit Schweine zu schlachten und Tauben mit dem Luftgewehr abzuknallen.

Und nein, letztens erst wurde auch ein Rettungswägen nicht durchgelassen. Zum Glück war kein Notfall drin. Ich bleibe aber dabei dass es nur eine Frage der Zeit ist. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass dann nicht mal Ihr Kind oder Ihre Frau getroffen ist.


Das Urteil ist überraschend milde. 5 Jahre und 3 Monate sind als abschließendes Urteil kaum etwas mehr als die HÄLFTE der Forderung der Staatsanwaltschaft...und selbst diese war relativ wohlwollend, vergleicht man den Fall der Linksextremistin etwa mit der Gruppe Freital, deren Mitglieder für sehr viel harmlosere Straftaten teilweise bis zu 10 (!) Jahre Haft bekamen. Der Rechtsstaat macht sich mit derartigen Urteilen unglaubwürdig.

Lina E. hat anführend daran mitgewirkt MINDESTENS 13 Menschen zu überfallen und schwer zu verletzen. Einigen wurde mit schweren Hämmern geziehlt die Fußknöchel zertrümmert um sie für das restliche Leben zu verkrüppeln - anderen wurde mit schweren Hammerschlägen der Kopf (mehrfach) eingeschlagen. Ziel waren Personen, die durch Lina E. als "Rechtsextreme" verunglimpft wurden...wie schnell das geht, durfte der Richter im vorligenden Prozess erfahren, der nach Urteilsverkündung von den skandierenden Linksextremen lautstark als "Faschofreund" betitelt wurde. Es reicht schon etwas Kante gegen Linksextremisten zu zeigen, um von diesen als Feind und somit "Nazi" eingeordnet zu werden!


Thomas Dohna
Typisch linkes Mindset, welches am Ende 100 Millionen Menschen ermordete: Jeden Andersdenkenden und Abweichler als "Rechtsradikal" und "Faschist" brandmarken und dann am Ende Verfolgung und Mord gegen sie rechtfertigen, weil es ja "degenerierte Rechtsradikale" sind. Warum wohl hat linkes Gesindel in Osteuropa seit 1990 nichts mehr zu melden? Weil wir unter Subjekten deiner Sorte über 40 Jahre lang leiden mussten.

Und für linke Almans gilt man ja schon als "antisemitisch", wenn man nicht mit voller Hass auf das eigene Volk Stolpersteine sauberleckt und sich selbst 365 Tage im Jahr für die eigenen Vorfahren geißelt. Von daher: Mir egal, was unterdrückungsgeile Linke für "antisemitisch" halten. Zumal diese immer bei jedem Al Quds-Marsch brav die Fresse halten.


Jakob Zrw Nö, Sie würden als Faschist oder Rechtsradikaler benannt, wenn Sie sich so äußern oder verhalten. Zum Beispiel: Mit dem Satz "wenn man nicht mit voller Hass auf das eigene Volk Stolpersteine sauberleckt und sich selbst 365 Tage im Jahr für die eigenen Vorfahren geißelt" würden Sie sich selbst mindestens als Rechtspopulist, wenn nicht sogar als Holocaust-Relativierer outen. Niemand zwingt Sie diesen Satz zu schreiben und die dahinterstehende Haltung anzunehmen - und dennoch gegen sozialistische Diktaturen zu sein und gegen den Al Quds-Marsch zu sein wie ich. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern eine menschenfeindliche Einstellung. Was Sie vergessen: Faschisten waren in Europa, Afrika und Asien für 23 Jahre Krieg, davon sechs Jahre Weltkrieg, mit Abermillionen Toten verantwortlich. Aber das scheint für Sie ja nichterwähnenswert zu sein.


Petra Odenthal "Ich versteh die Relevanz nicht. "

Na dann erkläre ihr dir doch gerne mal die Relevanz:

"Da bekommen welche auf die Fratze die ein Leben voller Gewalt propagieren"

Nein, da wurden MINDESTENS 13 Menschen überfallen und schwer verletzt - zwei davon lebensgefährlich (-> eigentlich versurchter Mord!), denen ein paar fanatische Linksextremisten vorher UNTERSTELLT haben ein Leben voller Gewalt zu propagieren. Wie schnell diese Unterstellung im linksextremen Mileu auf dem Tisch liegt, konnte der Richter im vorliegenden Fall erleben, als er nach der Urteilsverkündung von den skandierenden Linksextremen im Saal als "Faschofreund" verunglimpft wurde. So schnell ist man nämlich auf dieser Schwarzen Liste...

Das man im linken Milieu so viel Verständnis für diesen linksextremen Terrorismus hat, lässt erahnen, wie gefährlich dieses Milieu für unsere Gesellschaft heute wieder ist.


Jakob Zrw Nö, keine Ausrede. Jede radikale politische Richtung degeneriert spätestens dann, sobald sie unumschränkte Macht ausüben kann, wobei Faschisten und Rechtsradikale von vornherein degeneriert sind. Deswegen ist die Demokratie die einzige Staatsform, in der die auf Zeit gewählten Herrschenden Menschen bleiben dürfen. Sie sind nicht rechtsradikal, wenn Sie sich nicht impfen lassen. Sie verhalten sich nur sich und anderen gegenüber wenig verantwortlich. Wenn Sie aber Ihre Abneigung gegen das Impfen mit antisemitischen Parolen oder rechtsradikelen Thesen zu begründen versuchen, dann sind Sie ein Rechtsradikaler. Das liegt ganz bei ihnen. Zum Rechtsradikalen wird man nicht gemacht, man macht sich selbst dazu.


10ºWenn man so manche Kommentare liest, dann ist es schon erschreckend wie viele Leute Selbstjustiz und organisierte Straftaten noch befürworten.
Da fragt man sich manchmal echt was da in der Kindheit schief gelaufen ist.
Für die Bekämpfung von Extremismus gibt es schließlich verschiedene Institutionen deren Aufgabe es ist sich genau darum zu kümmern.
Es ist gut zu sehen, dass der Rechtsstaat sich nicht von extremistischen Einflüssen beeinflussen lässt und hier die tatsächlichen Straftaten auch dementsprechend verurteilt werden.

Bei solchen Prozessen die Waage und Neutralität zu halten ist sicher aufgrund von diversen Emotionen auch nicht immer leicht.
Ob die Höhe der Strafe angemessen ist kann die Judikative sicherlich am besten einschätzen.




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