Dammbruch in der Ukraine: Das Wasser bis zur Hüfte

Fußballplätze werden zur Seenlandschaft, Menschen müssen aus ihren Häusern evakuiert werden: Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms gibt es schwere Überschwemmungen. Die Bilder.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161525680309869

Mathias Stefan Kalfar Schon wieder so ein dummes rechtes Narrativ das diejenigen, die die Ukraine unterstützen, gegen Deutschland währen. In Wahrheit ist es doch so, das diejenigen die für Russland sind, die wahren Gegner Deutschlands sind! Es war doch Putin, der mit seinen Kriegen Flüchtlingswellen verursacht hat und es waren Putins Internettrolle die unseren rechtsgeneigten Dummköpfen und anderen Idioten seit vielen Jahren ins Hirn geschissen haben. Diese Idioten haben ja zum Beispiel die Anti-Corona-Maßnahmen-Propaganda von RT_de weiterverbeitet und dabei komplett ignoriert das RT in Russland genau das Gegenteil verkündet!
Und die ganzen FakeNews über angebliche Verbrechen von Flüchtlingen wurden auch von Putins Trollen und deren Rechtsradikalen Helfern verbreitet.
Was Putin seit Jahren da treibt, ist ein Propagandakrieg gegen Deutschland und seine 5te Kolone macht fleißig mit. Sowas nennt man Landesverräter!


Paul Waldhorst ein Stausee wird nicht schmäler, wenn er leer läuft, der wird einfach flacher. Und es wäre ziemlich meschugge, einen Stausee zu überqueren, wenn es weiter südlich einen Fluss gibt, der bei weitem nicht diese Ausmaße hat. Genau das wurde ja auch seitens der Ukrainer versucht. Sie waren dabei, den Fluß zu überqueren. Fand Russland wohl nicht so gut. Da ist es natürlich ein guter Plan, die ganze Gegend zu fluten, damit der Dnepr nicht überquert werden kann.

Ach so, die langfristigen Folgen sind massive Umweltverschmutzung durch Öl und es kann auch sein, dass Minen, die im Boden lagen, dadurch jetzt mitgerissen werden und irgendwo anlanden, wo keiner mit ihnen rechnet.


Russland hat seit Wochen massiv Wasser aus dem Stausee abgelassen. Macht nur als Vorbereitung einer Sprengung Sinn.
https://zeitschrift-osteu...chovka-stausee/
"Der Rückgang des Pegels begann unmittelbar nach dem Rückzug der russländischen Truppen vom rechten Ufer des Stausees und der Aufgabe des Brückenkopfs am westlichen Ende des Damms. Mit Hilfe von Satellitenbildern lässt sich zeigen, dass neben der Turbinenhalle des Wasserkraftwerks Kachovka über mehrere Wochen hinweg riesige Wassermengen abgelassen wurden. "
"Es gibt Grund zu der Annahme, dass die gezielte Absenkung des Wasserspiegels der Vorbereitung einer Sprengung des Damms dient, die dann erfolgt, wenn Russland gezwungen wird, auch den links des Dnipro gelegenen Teil der Gebiete Zaporižžja und Cherson zu verlassen. Bislang greift Russland nicht zu diesem Schritt, da die Flutwelle besonders stark das noch besetzte Gebiet links des Dnipro treffen würde."


Girkin Worte hierzu: Nun, ein "schöner Bonus" - durch die Überschwemmung verloren sie ihr gesamtes Eigentum. Die platziert, gewartet und kontrolliert werden müssen.
Nach russischer Lesart - dass die Russen weitere 30-50.000 Ukrainer versuchen zu verschleppen.
6.6.23 Es bleibt nichts mehr verborgen.
"Der Befehl zur Sprenung kam vom Kommendeur des Schützenbrigarde Kakhovka HPP 205 - vom Kommandeur Generaloberst Makarevich persöhnlich der "Dnepr" den Auftrag zur Sprengung erteilte..... recherchierte #ATESH.
Zitiere:
Bevor die russischen Invasoren heute den Kakhovka-Staudamm zerstörten, erhöhten sie den Wasserstand auf den Rekordwert von 17,5 Metern und ließen die Tore geschlossen.
Sie wollten die Überschwemmung so groß wie möglich machen, um eine Gegenoffensive der ukrainischen Armee in diesem Gebiet zu verhindern.
Und es wurde eine Sprengung gemessen."
Erinnerung: Einst die Roten Armee im Sommer 1941 den Staudamm des weiter flussaufwärts liegenden Saporischschja sprengten.
"Damals haben die Russen auch nicht gezögert zivile Opfer in Kauf zu nehmen. Klar eine andere Zeit, aber die Mentalität der Russen hat sich im Krieg nicht geändert."
Zu - warum sollte Russland sich so einen Schaden zufügen?
Weil ihnen ein breiterer Fluss bei Kehrson mehr Sicherheit bietet.
Die Ukrainer sind vor einigen Wochen schon mehrmals über den Fluß - übergesetzt.
"Die Russen konnten die kleine Truppe nicht aufhalten, bei einer richtigen Offensive dort, könnte ihnen zuviel Land verloren gehen und somit der Zugang zur Krimm erschwert werden."




+