1ºTom Pe Cook Ob der Klimawandel vor 10.000 Jahren nur linear oder teilweise exponentiell verlaufen ist, wissen Sie doch gar nicht. Der Mittelwert war 2 cm Meeresspiegelanstieg pro Jahr und das über 2000 Jahre hinweg bis vor 8.000 Jahren. Der jährliche Mittelwert war um mehr als das 5-fache schneller als die jetzigen 3,7 mm pro Jahr. Angesichts der langen Zeitspanne dieses damaligen, massiven Klimawandels, sind sprunghafte, exponentielle Anstiege der Temperatur währenddessen, nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar logisch. Aufgrund der naturgegeben Datenunschärfe von historischen Proxydaten (man geht von einer Unschärfe von mindestens +/- 50 Jahren aus), lässt sich überhaupt nicht seriös aussagen, dass der jetzige Klimawandel signifikant auffällig und vom Mensch beeinflusst ist und irgendwie außerhalb normaler Parameter liegt. Das ist letztlich alles ein Modell und nichts, dass sich objektiv belegen lässt. Wo sind die konkreten Beweise? Es gibt sie nicht.
2ºMichael Mikat ich versteh natürlich was gemeint ist mit "Kindern" und "Enkelkindern" usw. - es sind die folgenden Generationen und man kann es bezeichnen, wie man will, gemeint ist das gleiche - klaro - jedoch wenn man heute Putin hernimmt oder auch andere Staatsmänner - bzw. Feldherren und Oberbefehlshaber von Streitkräften, die Leute, Soldaten und auch zIvile Personen opfern oder beordern für riesige Gebiete, Staats-Länder und Zonen - um die gekämpft wird Zahn um Zahn für jeden Meter - und dann plötzlich ist es schnurz pieps egal ob das ganze Gebiet im Salzwasser versinkt???? Warum muß man immer *KINDER* und *ENKELKINDER* herzanziehen, wenn es um Männer, Schützen, Piloten, Mechaniker für Panzer und Ingenieure für High-Tech Waffen geht die horrende Summen kosten und dann kämpfen sie für Sachen, die in 50 Jahren versinken???? Ehrlich??? Das ist Mannes-Stolz? das interessiert also nur Grüne die in Höhlen wohnen und auf Bäumen??? Was seid ihr nur für peinliche Kriegshelden - lächerlich
3ºDiese "simulierten Veränderungen" finde ich etwas gewagt, zumindest wenn man diese wirklich auf Wissenschaftlicher Basis betrachtet. Menschen, die nicht direkt beruflich mit den Naturwissenschaften zu tun haben, neigen schnell dazu jedes wissenschaftliche Ergebnis als "Fakt", bzw. Tatsache zu akzeptieren. Sieht man gut an den Hobbywissenschaftlern in diesem Forum, die aber eher mit religiösen Flagellanten zu vergleichen sind die ständig unreflektiert "Die Wissenschaft sagt" blöken. Es ist allerdings so, dass wissenschaftliche Erkenntnisse grundsätzlich immer einen statistischen sowie einen systematischen Fehler beinhalten. Das ist bei Messungen der Fall, und auch bei Modellierungen. Wobei bei letzterem gewöhnlicherweise die systematischen Fehler überwiegen, weil man die Computer basierte Modellierung ja solange laufen lassen kann bis der statistische Fehler klein genug ist. Nur dann, wenn man viele übereinstimmende Messresultate hat, die wenn möglich auch noch von verschieden Gruppen und mit verschiedenen Methoden ausgeführt worden sind, kann man eventuell irgendwann von einem Wissenschaftlichen "Fakt" reden. Weil die Wahrscheinlichkeit, dass die Messungen falsch sind, mit jeder neuen, übereinstimmenden Messung geringer werden. Bei Modellierungen und Rechnungen kann man grundsätzlich nie von "Fakten", bzw. Tatsachen reden, solange sie nicht durch viele Messungen bestätigt sind und Computer basierte Modellierungen sind immer anfällig für Fehler, durch das Fehlen unbekannter Eingangsparameter und Falscheinschätzungen von Randbedingungen in den zugrundeliegenden Differenzialgleichungen. Aber etwas ist eigentlich grundsätzlich nur dann ein Fakt, wenn es in der Vergangenheit unwiderruflich und verifizierbar beobachtet, bzw. gemessen worden ist. Modellierungen sind mit Vorsicht zu genießen. Geht ja regelmäßig in die Hose, wie man sieht ... im Jahre 2007 "sagte die Wissenschaft" bereits 2013 wäre der Nordpol eisfrei. Nun ... das war wohl nix : https://www.welt.de/wisse...5ykXRCQIUZatsd4