1ºUwe Zeh Ich habe Ihnen nicht das Du angeboten, oder? Und von der SMO und dem Ziel, in drei Tagen Kiev einzunehmen, ist ja nun auch nicht viel übrig geblieben? Die Russen haben selbst mit einer Teilmobilisierung nicht viel reißen können und ohne Wagner wären es gar keine Fortschritt gewesen. WO ist denn die ruhmreiche russische Armee? Die müssen schon versuchen, mit T45/55 was zu reißen, bzw können sich nur noch einbuddeln und hoffen, die Ukrainier in ein Stellungskrieg zu bekommen. Was meinen Sie denn, was passiert, wenn erst die F16 und Hornet geliefert werden? Und Sie möchten mir hier etwas von Arsch auf Grundeis erzählen, ernsthaft? Woher haben Sie ihren Optimismus?
Bezüglich Ostukraine. Natürlich haben die Ukrainer ihr Terretorium beschossen? Dürfen Sie ja auch, wenn dort Separatisten und Russen versuchen, sich abzuspalten? Was meinen Sie was hier passieren würde, wenn die Sachsen entscheiden würden, sich gewalttätig abzuspalten....?
2ºIch muss nur lachen, wie diese westliche Propaganda agiert.
Auch wenn die Russische Föderation den Krieg vom Zaum gebrochen hat:
Das Terrorisieren der Zivilbevölkerung (Vergewaltigen, Demoralisieren) ist in jedem Krieg gang und gäbe. Spätestens im 30-jährigen Krieg wurde schon von marodierenden und brandschatzenden Soldaten gesprochen.
Die Angriffe auf die Zivilbevölkerung im zweiten Weltkrieg auch durch Amerikaner und Briten. Meine verstorbene Mutter hätte aus eigener Erfahrung einen Beitrag leisten können. Und nun kommt ein Brite und nennt die Zerstörung des Staudamms ein "Kriegsverbrechen"?! Wer hatte die Zerstörung der Möhnetalsperre seitens der Briten jemals so bezeichnet?
Man kann nicht so viel fressen, wie man angesichts dieser pharisäerhaften Berichterstattung kotzen kann. Ein Krieg ist immer ungerecht, trifft die Zivilbevölkerung am meisten. Soll dieser auch, wie schon ein gewisser Winston Churchillschon mal bemerkte.
3ºJakob Martin Zufahrstraße ist keine Straße sondern die Dammbrücke die mit ganzen Aufbau zusammengehört. Es spielt aber keine Rolle für die Aufnahmen. Es gibt keine Aufnahme die gewaltige Explosion zeigt. Obwohl Region wegen AKW 24/7 beobachtet wird. Gar nichts weder Video, noch Foto. Allein deswegen entstehen die Fragen.
Das Wasser ist in wenigen Wochen weg. So eine Katastrophe ist es auch nicht. Mehr medial. Russische Verteidigungseinrichtungen und Minenfelder sind aber jetzt weggespült. Nicht die ukrainische. Da die auf der linke Seite unter des Wasserspiegel des Flusses aufgebaut wurden.
Kachowka See wird in wenigen Wochen nicht mehr existieren, somit steht der ukrainische Armee der Weg über Kachowka See frei. Einfach in Google Earth öffnen wie viele Möglichkeiten somit geschafft wurden.
Ich kann nicht wissen wer das wirklich war. Aber beide Seiten haben tech. Möglichkeiten dafür. Was ich will, dass man irgendwie die Aussagen mit Fakten belegt und nicht der Propaganda glaubt, egal vom wem die kommt.
Mediale Ausnutzung ist nicht auszuschließen. Medial hat Ukraine den Krieg längst gewonnen.
4ºDass nicht mal eine Video von Explosion veröffentlich wurde stört wohl niemanden.
Obwohl genau dieser Region 24/7 wegen AKW sehr genau beobachtet wird.
Gleiche Story wie mit NS2. Nichts ist nachwiesen aber Schuldiger 2 Min. später bekannt.
Als die Ukraine mit Himars der Staudamm beschossen hatte, wurde jeder einzelne Treffer mit XX Videos wie von RU so auch von UA belegt. Video von Explosion oder zumind. eine Foto gibt's es nicht...nicht mal in Telegram.
Ebenso gibt es kein einziger Grund wofür RU dies bräuchte. Nur Nachteile. Nämlich Wasser fließt nicht Richtung Kiew sondern Richtung russischen Verteidigungsanlagen. Wasser Versorgung von Krim wird dadurch auch erschwert. Dafür profitiert Ukraine wenn Kachowka See nicht mehr existiert.
5ºHalyna Silchak das ist nun mal die russische sichtweise auf diese Situation.
https://74.ru/text/incidents/2023/06/06/72372071/comments/
"Während die ganze Welt bereits Aufnahmen über den weggespülten Damm verbreitet hat, bezeichnet der Bürgermeister von Kachowka, Wladimir Leontjew, die Zerstörung des Damms als Unsinn, dass er den Damm über das "Radio" kontaktiert habe und dort alles in Ordnung sei. Alle seine Äußerungen werden von Russen ausgestrahlt. Eine halbe Stunde später sagt er, dass die Brückenstütze durch einen Riss zerstört wurde und es eine geplante Wasserableitung gibt, später, als schon ein paar Dörfer weggespült wurden, hat er der teilweisen Zerstörung des Damms bereits zugestimmt.... Und trotz der Aufnahmen der Explosion, die sich in allen Medien der Welt verbreitet haben, behauptet er weiterhin das Gegenteil. Leute, mit solchen Führern, die lügen, vor der Wahrheit zittern, wertlos in der Übernahme von Verantwortung sind, wird es in der Russischen Föderation niemals Ordnung geben! Wann werden die "Patrioten" das endlich begreifen?"
6ºdie nato/WIR sollen aus Ukraine Regierung Sicht voll in diesen Krieg einsteigen und nicht nur Waffen und Geld wie am Fließband liefern. Dafür provoziert sie gerne Eskalation, wenns sein muss: 2 Raketeneinschläge in Polen, Sprengung der Krimbrücke, Drohnen nach Moskau...
Schade, dass Sie es nach über 1 Jahr noch immer nicht verstanden haben. Die Ukraine will auch Sie mit in ihrem Krieg sehen. Wenn Sie das wollen, können Sie gleich mit in den Krieg als Söldner.
Was wir hier betreiben ist Verherrlichung der Ukraine-Regierung. Vielleicht sollte mehr in den Medien offengelegt werden, was die Ukraine-Regierung mit uns so tatsächlich vorvhat und wo unsere Mrd Euro in der Ukraine wirklich hingehen.
7ºAlexander Schumacher - das ist im Prinzip richtig. Wenn ich die recht umfangreichen Recherchen von Oliver Alexander richtig verstanden habe, ist die North Stream 2-Pipeline aufgrund schlecht zusammengefügter Pipelines funktionsunfähig geworden. Nur NS1 wurde gesprengt. Und die Konzentration russischer Schiffe incl. eines Schiffes, welches ein Tauchboot mit sich führt, ist schon recht auffällig.
Der Zeitpunkt der Sprengung ist spannend. Damals konnte putin noch die Illusion hegen, NS 2 könne genehmigt werden. Die endgültige Genehmigung ist ja nie erfolgt. Die EU mit der Sprengung von NS1 zur Genehmigung von NS2 und dem erwartbaren Gasmangel im Winter zu zwinge, klingt doch sehr nach einer Taktik von Putin. Was natürlich auch noch kein Beweis ist.
8ºCarmen Chris Ro - schöne Grüße aus der Ukraine. Welche Friedensverhandlumen meinen Sie? Sie wollen uns erzählen, der Delegationsleiter der russischen Verhandlungsgruppe für Waffenstillstandsverhandlungen Medinsky sei dafür geeignet? Schwätzen Sie einfach so von Frieden? Oder fallen Sie nur aufgrund mangelnder Information auf die Kreml-Propaganda herein? Lesen Sie, was Medinsky in einem Buch geschrieben hat:
"Wenn Sie das russische Staatsoberhaupt sind, werden Sie zuerst an Ihre Untertanen denken. Und wenn Sie die Finnen nackt im Schnee lassen müssen, damit Ihr Volk in Sicherheit ist, werden Sie die Finnen ruinieren und vertreiben."
Vladimir Medinsky, Mythen der UdSSR.1939-1945.M.: Olma Mediengruppe, 2011. S. 112
Wollen Sie ernsthaft etwas von Frieden schreiben? Oder wollen Sie uns nur mitteilen, Völkermord sei ja nicht sooo schlimm?
https://www.freitag.de/au...edensgespraeche
9ºOlesya Rinas Die Krimbrücke sprengen und dann sagen es waren die Russen. Sehr logisch. Um viel später zuzugeben, dass man die Krimbrücke gesprengt hat. Wie nennt man das? Richtig eine Lüge der Ukraineregierung nach der Sprengung der Krimbrücke.
Außerdem hat die Krimbrücke Russland gebaut und nicht die Ukraine und hat die Ukraine in all den Jahren scheinbar nicht gestört sonst hätte sie diese ja schon früher beseitigen können. Also wollte die Ukraine-Regierung eine nächst höhere Kriegseskalation erreichen, um sich dann beim Westen über den Russen auszuheulen und noch mehr vom Westen zu forden. Und solch eine Regierung sieht sich als Opfer? Als Teil-Opfer ja, aber definitiv kein Voll-Opfer. Genau die gleichen unehrlichen unberechenbaren hinterhältigen Schurken sind das wie die, die im Kreml sitzen.
10ºNeueste Informationen - 6.5.23
Die Invasoren retten die Menschen in Nowa Nachitschowka nicht, sondern nehmen Beute mit - Bürgermeister: Die russischen Invasoren in der besetzten Stadt Nowa Kachowka evakuieren die Menschen nicht, sondern nehmen Beute mit.
Die Bewohner der Stadt haben auch bemerkt, dass die Eindringlinge Raubgut mitgenommen haben.
„Die Besatzungsbehörden führen keine Evakuierungsmaßnahmen durch, sie haben lediglich ihre Fahrzeuge verlegt und auf der Straße der Helden der Ukraine, der dritten Straße vom Dnjepr, abgestellt“, betonte Kovalenko.
Als mögliche Fluchtwege nannte er den Rückzug der Bewohner in den Mikrobezirk Sokol – dorthin wird das Wasser nicht gelangen, da es sich nach Süden bewegt.
Dies teilte der Bürgermeister Wolodymyr Kowalenko der Agentur Ukrinform mit.
Erinnerung: Einst die Roten Armee im Sommer 1941 den Staudamm des weiter flussaufwärts liegenden Saporischschja sprengten.