(4/6) Nachwuchs in Not: Lässt Deutschland seine Kinder im Stich?

Fehlende Lehrer, überfüllte Arztpraxen, überforderte Eltern. Wenn es um das Wohl der Kinder geht, versagt unser Land. Besonders benachteiligt: Familien mit wenig Geld. Für sie ist es fast unmöglich, der Armut zu entkommen. (4/6)

           

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Julia Müller mag ja sein mit der Integration, jedoch muss man mehr förderklsssen eröffnen und nicht Kinder die begreifen und vorwärts kommen, ständig mit runter ziehen, weilzuviele in solch Mischklassen viel mehr Schwierigkeiten haben, da reden manche Eltern kein Deutsch usw. Gild auch für andere Unterichtsfächer. Wichtig wäre auch für Kinder, die respektlos den Lehrern oder anderen in der unterzahl Kindern gegenüber sind , sollte man den Eltern evtl. die Möglichkeit einräumen ihr Kind Anpassung beizubringen oder aber den benötigten Platz für ein anpssungsfähiges Kind frei geben. Denn leider gibt es von denen viel zu viel und da sieht man eher Ablehnung statt Integration


Zum Lernen benötigt man das Spiel und die Rhythmen. Wenn die gute Dame erzählt sie macht sich teilweise zum Affen, dann liegt ihr Fokus immer noch am Standard, nämlich Pauken nach Vorschrift. Den Standard wird es nicht mehr geben. Der Weg, den sie geht ist aber auch nicht ganz neu. Migration ist kein ganz spontan neues Phänomen und gibt es schon länger. Es liegt an der Bereitschaft der Bevölkerung sich ein neues Kapitel zueröffnen. Alles braucht seine Zeit und hierbei ist Perfektion zweitrangig. Deutschland ist bekannt für Perfektion und Korrektheit.

Ich frage mich ob ich der Einzige Optimist bin. Ich denke es wird trotzdem besser laufen als die Menschen fühlen. Es ist euer Pessimismus. Nicht der Herzmenschen, der Kinder, der neuen Generation :))




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