(S+) Sahra Wagenknecht über Die Linke: »Es wäre gut, wenn diese Hasardeure zurücktreten würden«

Im Streit mit der Linken-Parteispitze weigert sich Sahra Wagenknecht, ihr Mandat zurückzugeben. Hier sagt sie, warum für sie das Zuwanderungslimit nach Deutschland erreicht ist – und sie das Gesetz über Selbstbestimmung ablehnt.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10161544696989869

... wenn die größte hasardeurin die anderen als hasardeure beschimpft und zum rücktritt auffordert. ist sie nicht fähig oder ist sie nicht willens zu verstehen, dass sie es ist, die sich seit jahren gegen die mehrheitsbeschlüsse der partei stellt und eine agenda fährt, die nur von einem kleinen teil der mitglieder geteilt wird. parteitagsbeschlüsse und postionierungen werden von mehrheiten beschlossen und abgesegnet. nur weil sie eine große lechts-rinke fanbase außerhalb ihrer partei hat, haben ihre ansichten noch lange nichts mit denen ihrer partei zutun. sie ist eine egomanin, unsolidarisch und intrigant. soll sie ihren eigenen intrigantenstadel aufmachen und nicht weiter von den strukturen profitieren, denen sie unaufhörlich schadet.


Meine Güte.

Diese Arbeiter- und Bauernführerin ist mehrfache Millionärin. Alleine Ihre ganz eigene Selbstgerechtigkeit hat Ihr über 700000,- Euro in die Kasse gespült. Ihr Göttergatte wird ebenfalls auf weit über 20 Millionen Vermögen geschätzt.
Beide sind durch Ihre politische Arbeit nicht verarmt. Ganz im Gegenteil. Wobei man "Arbeit" in Anführungszeichen setzen muss.

Die ist wirklich nicht auf die Ressourcen der Partei und Ihrer Mitglieder angewiesen.
Soll Sie halt endlich mal tatsächlich Aufstehen und sich in Bewegung setzen. Wohin auch immer.

An den Finanzen kann es nicht scheitern. Allerdings an jede Menge anderem. Das ist aber Ihr Problem. Nicht das der Partei, des Parteivorstandes, der Bundestagsfraktion und schon gar nicht der Mitglieder der Partei.




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