1ºYvonne Valenta tut mir leid, habe für deine Meinung kein Verständnis.
Es ist jedem natürlich selbst überlassen was wer wo wie tut. Wenn man ehrlich ist hat man weder etwas in der Luft zu suchen noch in einem Auto da alles auf seine Art gefährlich ist oder sein kann- könnte man ebenso sagen, oder nicht wahr ?
Kleiner Widerspruch so wie ich das finde in deiner Erklärung. Und dann noch das Kommentar „Karma“ zu befürworten (da du es ja geliket hast) sagt in meinen Augen über dich schon genug aus, ich hoffe das du nie in eine Situation geraten musst wo du jemanden deiner liebsten für vermisst und dann für tot erklärt bekommst. In diesem Sinne
2ºWer sich in Gefahr begibt, kommt (hin und wieder) darin um.️️️
...und dann auch noch Titanic-Touristen in dem Tauchboot Titan, welches unmittelbar vor dem Schiffswrack, in dem 1912 die Passagiere der Titanic ums Leben gekommen sind. Wie unfassbar makaber ist das denn!
Wahrscheinlich haben die Angehörigen noch mit Engelszungen auf ihre 'Abenteurer' eingeredet, so einen Blödsinn nicht mitzumachen.
Jetzt sind sie die Leidtragenden und müssen für immer mit diesem völlig überflüssigen Verlust klarkommen.
Hoffentlich lernt die Menschheit zur Abwechslung mal dazu, so dass die gefährlichsten Orte der Welt - von der Tiefsee bis hin zum Himalaya Gebirge - ausschließlich für wissenschaftliche und nicht mehr für kommerzielle Zwecke solcher profitgierigen Firmen wie z.B. Ocean Gate Expeditions genutzt werden dürfen️
3ºOb die nicht ein russisches U-Boot entdeckt haben, das sich an Überseekabeln zuschaffen gemacht hat.
Zeugen sind da natürlich unerwünscht.
22.06.23/18:39:50
US-Küstenwache - Trümmerfeld bei Suche nach Tauchboot gefunden
Bangalore, 22. Jun (Reuters) - Bei der tagelangen Suche nach einem vermissten Tauchboot in der Nähe des Wracks der "Titanic" im Nordatlantik ist nach Angaben der US-Küstenwache ein Trümmerfeld gefunden worden. Die Entdeckung durch einen Tauchroboter werde nun ausgewertet, hieß es am Donnerstag auf Twitter. Das Klein-U-Boot "Titan" mit fünf Menschen an Bord war am Sonntag auf einem Tauchgang zum Wrack der "Titanic" unterwegs, als der Kontakt abbrach. Dem Betreiber OceanGate Expeditions zufolge war Sauerstoff für 96 Stunden vorhanden. Experten haben erklärt, dass jede etwaige Rettungsaktion auf dem Grund des Ozeans in mehr als drei Kilometern Tiefe mit immensen technischen Problemen verbunden sein würde.