News zum Russland-Ukraine-Krieg: Das geschah in der Nacht zu Donnerstag (22. Juni)

Der ukrainische Präsident lobt den Verlauf der Offensive – räumt aber auch Probleme ein. Söldner-Anführer Prigoschin kritisiert den Kreml erneut scharf.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/653295456839527

Es waren wohl alle von der Schwäche der (konventionellen) russischen Armee überrascht, es hat doch fast jeder gedacht, die marschieren dort so durch.
Trotzdem kann von einer ukrainischen 'Fähigkeit' die Gebiete zurück zu erobern doch keine Rede sein; es ist ein Fakt, dass sich seit gut 9 Monaten da kaum etwas bewegt, egal von welcher Seite.
Ein Stellungskrieg, der beide Seiten massiv "abnutzt" mit wohl über 200.000 Toten (4x mehr als die Amis in Vietnam gelassen haben).
Bei den Russen wird es zwar evtl. bei der Waffen/Munition knapper, bei der Ukraine aber an Soldaten.
In einer solchen Situation spricht alles für Verhandlungen, beginnend mit solchen für einem Waffenstillstand.
Exakt solchen Initiativen verweigern sich "der Westen", u.a. auch EU & Deutschland, de facto aber wohl die Amis.


Die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte sei „langsamer, als uns lieb ist“, räumte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky in einem Interview mit dem britischen Sender BBC ein. Mit dem Nachschub an Waffen sieht es schlecht aus, denn die Waffenlager des Westens sind leer wie sogar der NATO-Generalsekretär erklärt hat. Auch der „Nachschub“ an Soldaten scheint zu stocken. Viele junge Männer drücken sich vor der Einberufung, indem sie sich krank stellen. Andere werden auf der Straße mit Gewalt abgeführt und in die Kasernen gebracht. Die so hochgelobten deutschen Leopard-Panzer sind in der Ukraine zu Kanonenfutter geworden. Ukrainische Soldaten beschädigen ihre Leoparden selbst, um nicht in den Kampf ziehen zu müssen.




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