Gran Canaria: Dutzende Tote nach neuem Schiffsunglück befürchtet

Erst nach zwölf Stunden rückte die Küstenwache vor den Kanaren aus. Nun wurde eine Babyleiche geborgen, Dutzende Menschen werden vermisst.

           

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Mariusz Rejmanowski es gibt KEINE Pullfaktoren. Das ist Nonsense. Und auch Sea-Watch und Sea-Eye sind keine Pullfaktoren. Ich weiß ja nicht, in welcher Dimension du bis 2015 gelebt hast, aber in unserer hier sind bis dahin Tausende Menschen im Mittelmeer ertrunken und alle Europäer haben nur achselzuckend zugesehen, keiner hat sie gerettet, dennoch kamen immer noch mehr Menschen und haben "ihr Glück" versucht und sind ertrunken. Dann wurde Sea-Watch gegründet, weil die Gründer dem Sterben im Mittelmeer nicht mehr zusehen konnten. Und auch, wenn Seenotrettung verboten wäre und keiner mehr rettet, würden dennoch weiter Tausende versuchen, her zu kommen. Wenn Menschen zu Hause keine Hoffnung mehr sehen, dann ist denen alles andere egal.




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