Till Lindemann: Keine Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger in Litauen

Ihre Tweets haben den #MeToo-Skandal rund um die Band Rammstein ins Rollen gebracht. Die Staatsanwaltschaft in Vilnius teilte nun mit, man habe »keine objektiven Tatsachenbeweise« für die Aussagen von Shelby Lynn gefunden.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/654255150076891

Aus dem Bedürfnis für Aufmerksamkeit von jungen Frauen wurde eine Anschuldigungswelle die in die seit einiger Zeit bestehende Anschuldigungs-und Streitkultur gegen alles und jeden mit dazugehöriger Fankultur geführt wie eine Sportart hinein passt und von privaten Medien gern als gschäftsfördende Möglichkeit genutzt wird. Die Band selbst hatte niemals ein Interesse an Gewalt an Frauen. Auch in Skandinavien mit einem externen Frauenrecht gab es keine Probleme. Sie singen und spielen Lieder mit theaterischen Musikpräsentationen um die Menschen zu unterhalten und wollen gerade auch durch ironische und nachdenklich machende Anspielungen zum Denken anregen, z.B. auch gegen Kriminalität gegen Kinder . Es soll mit ihren Liedern niemand beleidigt werden. Wenn diese Band nicht mehr sein soll dann darf es auch keine anderen Musikkonzerte, Theaterstücke und Filme mehr geben. Denn kritisch verurteilen kann man immer etwas.


Sabrina Trusch genau damit kauft man in Litauen jemanden von der Staatsanwaltschaft... also unterstellen Sie der Strafverfolgung dort, dass diese korrupt ist?... werden Sie das auch von der deutschen Justiz behaupten, wenn die Ermittlungen eingestellt werden? Ich hoffe, die Band zieht jeden einzelnen, der diese Lügen verbreitet und unterstützt hat privat zur Verantwortung... diese Täterinnen haben es echten Opfern damit wieder schwer gemacht... vielleicht schickt man solche Frauen erstmal ein paar Jahre in die Psychiatrie, muss ja eine schwerwiegende Erkrankung sein,wenn man sich Vergewaltigung durch einen Promi ausdenkt,um Zuwendung und Aufmerksamkeit zu bekommen oder vielleicht sogar sehr kriminell, um finanzielle Unterstützung zu erlangen?
Ich bin kein Fan der Band, nie gewesen, aber ich bin ein Fan von Ermittlungsbehörden die objektiv Entscheidungen treffen, ohne auf hysterische metooHyänenMitläufer zu hören...


Das dürfte insbesondere freuen, weil diese Debatte im Zeitverlauf durch einige selbsturteilverkündende Damen zu einer pauschalen Diskreditierung aller Männer geworden ist. Alleine der Hinweis, doch bitte noch auf die ermittelnden staatlichen Stellen zu warten, führte mancherorts schon zu heftigem Gefauche. Kratzblessuren nicht ausgeschlossen. Die Band hatte man zu „canclen“ oder man war auf der falschen Seite. In Deutschland wird noch ermittelt und es werden Spenden gesammelt - prima. Wenn die Verfahren eingestellt sind wird natürlich niemand eine Entschuldigung aussprechen. Die Vehemenz und Bissigkeit mit der hier gegen den Angeklagten (und sich „falsch positionierten“ Männern) angekämpft wurde hat jedenfalls jeder noch kommenden neuen MeToo geschadet.




+