Wrack des »Titan«-Tauchbootes: »Es war genau dort, wo es war, als es implodierte«

Trümmerteilen wurden neben dem Wrack der »Titanic« gefunden. Die US-Küstenwache nennt Details, »Titanic«-Filmregisseur und Tauchexperte James Cameron wird emotional.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/654081040094302

ein reporter in der ARD sagte heute: Vielleicht hat das UBoot das gleiche Schicksal ergriffen wie einst die Titanik: Passagiere voller geldgeilheit und ungerechtigkeit bevölkerten dieses schiff - und nun noch die tourismusgeilheit, den letzten kick zu erleben: den hatten sie auch - ne geile Implosion. Anstatt die Stätten der Ungerechtigkeit touristisch zu erschliessen (Titanik, Vogelsang, nationalsozialistische Gedenkstätten), sollten viel eher die Stätten der gerechtigkeit besucht un zur Touristenattraktion gemacht werden: die Schönheiten der natur, aber ohne zu stören und zu zerstören! OK, Öko-Tourismus gibt es schon, aber viel zu wenig. Jeder Pauschalreisen-Anbieter sollte ein 20-30% Pflichtprogramm für Reisegäste anbieten, um naturschutz zu lehren und zu demonstrieren. Dann werden klima-Kleber und Umwelt-aktivisten arbeitslos.


Lukas Lawin die Amis haben alle paar Kilometer Unterwassermikrofone installiert. Diese sind so empfindlich das sie jedes U-Boot der Russen am Klamg der Schrauben identifizieren können. Die wussten seit Sonntag das das Ding zerdrückt wurde
Aber........ das war ein gefundenes Fressen um von Reportagen über andere Problemen in der Welt abzulenken.
Ganz so wie bei uns.
Schade das da 5 Menschen draufgegangen sind aber mein Mitgefühl für 5 Millionäre die sich, mit Wissen über die Drücke die dort unten herrschen, selber in Gefahr begeben hält sich in Grenzen. Die hätten das Geld sinnvoller ausgeben können und wären noch am Leben.




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