1ºMirko Rolf
Bitte belegen sie uns, daß in Peru am meisten Johnson&Johnson verabreicht wurde, denn es gibt dazu nirgends etwas zu lesen.
Von der Regierung wurden 38mio. Dosen Sinopharm (das war auch der Impfstoff, der in Peru im Großversuch getestet wurde), 20mio. Dosen Biontech/Pfizer, 14mio. Dosen Astrazeneca geordert. Von Johnson&Johnson ist nichts zu lesen!
Gleichzeitig wäre auch zu belegen, daß ausgerechnet die GBS Infizierten wenn überhaupt mit J&J geimpft wurden (Andere Impfstoffe weisen kein erhöhtes Risiko für GBS auf).
Es gibt jedenfalls viele Länder in denen weitaus mehr J&J verimpft wurde, wo keinerlei dieser Krankheitsfälle in gehäufter Form aufgetreten sind.
Es erklärt auch nicht, warum schon 2019 eine größere GBS Welle das Land getroffen hat!
2ºManfred Hensel TurboKrebs: Neue Studie beweist, dass Pfizer mRNA-Turbokrebs auslöst
In einer neuen belgischen Studie von Sander Eens et al. haben sie 14 Mäusen 2 Pfizer COVID-19 mRNA-Impfstoffe injiziert.
2 Tage nach der 2. Pfizer-Dosis starben 1/14 Mäuse (7 %) plötzlich, hatten Turbokrebs mit Lymphom-Infiltration vieler Organe: Leber, Nieren, Milz, Lunge und Darm.
Die Turbokrebsmaus hatte vor ihrem plötzlichen Tod keine klinischen Krankheitsanzeichen gezeigt.
Dies ist die zweite Studie, in der Turbokrebs nach der mRNA-Impfung von Pfizer nachgewiesen wurde.
Dies waren die Arten von Studien, die Pfizer und Moderna an Mäusen hätten durchführen sollen, es aber nie taten.
Wichtigster Punkt: Diese Studie mit 14 Mäusen war größer als die Studie, die zur Zulassung der bivalenten mRNA-Booster-Impfung COVID-19 Omicron durchgeführt wurde, die Hunderten von Millionen Menschen verabreicht wurde - diese Studie umfasste nur 8 Mäuse!