(S+) Gehalt als Datenanalyst: »Ich bin sicher überbezahlt«

Der 29-Jährige verdient etwa 70.000 Euro im Jahr und investiert am Kapitalmarkt. Sein Gehalt findet er für eine 35-Stunden-Woche zu hoch.

           

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Silvia Lewandrowski Schöpfen ist Dialekt für arbeiten, schaffen. Natürlich will ich nicht für Dich und Konsorten schaffen. Wie komm ich dazu? Vorher mach ich was anderes. Die heiße Luft, wie Du sie nennst, die hat ein Potential:
Der Leistungsträger stellt die Leistung ein, oder reduziert sie - wenn es sich für ihn nicht mehr rechnet, daher die Umverteilung ihn zum Netto-Verlierer machen würde. Das bedeutet die Ingenieure und Ärzte arbeiten eben nicht mehr 40h+ sondern Teilzeit oder Keinzeit. Im Moment steigt mann mW mit 20h Kernarbeit und 5h "streiten um jede Befreiung und Förderung" die Woche besser aus - als mit Vollzeit. Und dann wunderst Du Dich sicher, warum es kracht?
Wer klug genug für gute Arbeitsleistung ist - ist immer auch klug genug - zu sehen, wann er schlecht aussteigt.


Silvia Lewandrowski Du, ich bin es der als Head of greater Family den meinen ein bequemes Leben ermöglicht, mit meiner Leistung. Die Wertschöpfung, die ich schaffe, bezahlt mein Arbeitgeber. Der AG ist nicht die Caritas, der bezahlt nur was geliefert wird und will seinen Gewinn. Den liefere ich. Mach das nach. Von dieser meiner Leistung kommen nach Märchensteuer und Tricksereien der Stäätin weniger als 40% bei mir und meinen Leuten an. Das ist eine Frechheit eine niedrige Ausbeutung. Deine Müllabfuhr lässt sich übrigens wie manch anderes auch vollautomatisieren, darüber denken wir nach. Mein Öfchen verbrennt den Müll hilfsweise am Grundstück. Und auch Supermarktkassen laufen bereits vollautomatisch - es ist eine reine Kostenrechnung, nichts persönliches. Ich denke Du solltest mal belegen, warum andere für Deinereiner schöpfen sollen?




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