Nach heftigen Regenfällen in Vermont: Hält der Staudamm?

Ein Staudamm nahe der Kleinstadt Montpelier im US-Bundesstaat Vermont droht nach starken Regenfällen zu brechen. Die Bewohner beginnen nach den Überflutungen mit den Aufräumarbeiten.

           

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Biggi Nolting Es wurde darüber berichtet, dass betroffene Anwohner, die sich die Versicherung gespart haben, trotzdem zu 80 Prozent die Wiederaufbaukosten erstattet bekommen. Dass das Ahrtal nicht innerhalb von zwei Jahren wieder in neuem Glanz erstrahlt, war von Anfang an klar. Erst dauerte es Monate, bis alles durchgetrocknet war, dann stellte man bei etlichen Gebäuden fest, dass Böden und Wände durch Öl konterminiert waren, dann fehlte es an Handwerkern und Gutachtern und so weiter und so fort. Aber natürlich ist für den Handwerkermangel auch die Regierung verantwortlich, zumindest in der kleinen Welt derjenigen, für die an allem die Regierung schuld ist.


Biggi Nolting So ist es. Es wird auch systematisch der erhöhte CO2-Anteil in der Atmosphäre hochgejazzt, obwohl dieser durch das seit Jahrzehnten extrem schwache Erdmagnetfeld ganz natürlich erklärbar ist. Dass es damit in Wirklichkeit sowieso nicht ernst ist, sieht man daran, dass AKWs abgeschafft werden und stattdessen Strom aus Kohle und Gas zugekauft wird, der mehr CO2 emittiert, als als umgekehrt durch Wärmepumpen in deutschen Heizkellern an Einsparung je möglich wäre. Absurd. Vom CO2-Ausstoß der Waffen, die die westliche Welt in die Ukraine schickt, ganz zu schweigen - so viel fossile Ressourcen könnte Europa gar nicht verfeuern, um die Menge an Feinstaub und CO2 zu verursachen, die der Krieg in die Atmosphäre verknallt.




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