Landesarbeitsgericht Düsseldorf: Mann springt bei Firmenfeier in den Rhein – und darf weiterarbeiten

Er kühlte sich bei einer Firmenparty im Rhein ab, mutmaßlich berauscht, und wurde deshalb gefeuert. Nun darf der Mann doch bei seinem Arbeitgeber bleiben.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/669908908511515

Nicola Christina Kettner und im Text steht das eine Reinigungskraft ihn beim Konsumieren eines weißen Pulvers gesehen hat. Das es Kokain ist, ist eine Mutmaßung. Diese als Tatsache hinzustellen und den Konsument damit als Drogenkonsumenten hinzustellen ist Verleumdung. Ein meiner Schulfreunde ist Diabethiker. Er wurde fristlos entlassen, weil eine Kollegin gesehen hat wie er sich eine Spritze in den Bauch gesetzt. Es war Insulin. Trotz Gewinn der Kündigungsschutzklage wollte er, verständlicherweise, nicht mehr für seinen alten Arbeitgeber arbeiten. Eine neue Stelle zu finden gestaltete sich aber schwierig, weil die Kollegin überall erzählt hat, er sei Drogenabhängig. Das Ende vom Lied er hat die mittlerweile ExKollegin angezeigt wegen Verleumdung, musst aber seine Heimat verlassen um einen neuen Job zu bekommen. Also ich wäre sehr vorsichtig mit so einer Äußerung wie sie, sie hier getätigt haben, so lange ich nicht zu 100% sicher sagen kann das es Kokain gewesen ist.