Brände in Griechenland: Wie Touristen die Massenevakuierung erleben

Improvisierte Matratzenlager, Urlauber mit Koffern am Strand und ausgebuchte Rückflüge: für Tausende Gäste endete der Griechenlandurlaub ziemlich abrupt. Unterdessen geht der Kampf gegen die Flammen weiter.

           

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Dirk Eimertenbrink sie interpretieren schon wieder etwas, was ich nie geäußert habe :D. Wär nett, wenn sie das unterlassen könnten. Dass sich das Klima seit jeher schon immer geändert hat, so wie sich auch die ganze Erde mit nur genügend Zeit stetig verändert, ist mir bewusst. Es geht aber um die letzten 100 Jahre, und die festgestellte Geschwindigkeit, in der die Erwärmung voranschreitet. Wir werden es eh nicht mehr aufhalten können. Nur sollte man doch nie aufhören, Möglichkeiten zu finden, um Wind aus der Geschwindigkeit zu nehmen und Alternativen zu finden. Das Problem mit dem Mensch ist nur, dass er ein Gewohnheitstier ist, und sich schwertut mit Veränderung. Und um so älter wir werden, um so schwerer tun wir uns damit. Es ist nur leider vonnöten, zu akzeptieren, dass nichts still steht, alles ist im Wandel ist.


Marco dass sich das Klima ändert merkt doch rein subjektiv betrachtet jeder. Ändert aber nix daran das wetterbedingt Hitze nicht in der Lage ist selbständig ein Feuer zu entfachen. Im übrigen ist es auf Rhodos immer heiß und immer trocken. Das ist keine Neuzeitliche Entwicklung. Trockener als trocken ist da auch kein Maßstab - nach DWD ist es sogar "außergewöhnlich feucht" im gesamten Mittelmeerraum. Hier ist es so wie immer: Irgendein Nasenbär hat ein Feuer entfacht und Winde eskalieren das Feuer und machen die Löschung schwierig. Welchen Anteil der Klimawandel an dem Feuer hat? So etwas seriös zu beantworten: unmöglich.