(S+) Forschungsteam berechnet Wetterextrem: Hitzewelle in Südeuropa wäre ohne Klimawandel praktisch unmöglich

Der Juli plagt Regionen in Südeuropa, Nordamerika und China mit Hitzewellen. Wissenschaftler haben nun analysiert, wie stark der Klimawandel die Wetterextreme beeinflusst.

           

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Marc Vorlander Was daran Ist für Sie denn "komisch", nennen Sie mir bitte einen Wissenschaftler der sich noch nie geirrt hat?

Es gibt keinen, richtig.

Die Wissenschaft verfährt prinzipiell nach der Trial-and-Error-Methode, genau das inkludiert Latif und Stefan ebenfalls.

Übrigens Einstein hat sich vor seiner berühmten Theorie auch geirrt, trauen Sie Ihm auch nicht mehr?

Oder glauben Sie Galileo nicht? Der hat sich auch schon geirrt, also glauben Sie die Erde ist flach? Weil Galileo sich geirrt hat?

Nein, die NASA war sich nicht "einig", der war nicht mal angestellt bei der NASA, also was soll der ungenaue, Begriff "einig" bedeuten?

Sie verbleiben absichtlich wage und verwenden ungenaue Begriffe wie "einig" und "Wissenschaft" nur um plumpen Populismus zu betreiben.


Gustav Schuierer Wenn die NASA ihre Experten an dem Projekt arbeiten lässt und ihren Namen hergibt, war das eben keine versprengte Außenseitermeinung von Maslowski. Außer der NASA hat auch die Polnische Akademie der Wissenschaften ihren Namen hergegeben, also jetzt mal bitte nichts nach Bedarf relativieren. Latif und Rahmstorf haben auch Blödsinn verbreitet. Latif hat 2000 im Spiegel behauptet, es würde nie wieder harte Winter mit starken Frost und viel Schnee geben und das war genauso erweislicher Schwachfug, wie Rahmstorfs Prognose im Spiegel 2003, dass er sicher noch die Eisfreiheit der Pole erleben würde... jetzt ist er 63, das wird also auch definitiv nichts. Klimaforschung ist politisch gewollter, finanzierter und lancierter Humbug, genauso wie die krachend gescheiterten Prognosen der Modellierer der Epidemiologie bei Corona. Dass sich diese computerbasierte Methode des Glaskugellesens überhaupt "wissenschaftlich" nennt, ist ein absoluter Witz.


Dann kann China ja weiter Geo-Engineering betreiben, wie schon bei Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking
Das Wichtigste zuerst: Man kann Wolken nur schlecht zwingen, nicht irgendwann abzuregnen. Das heißt, man kann auch mit Geo-Engineering nicht verhindern, dass es regnet. Man kann den Regen aber immerhin etwas steuern, indem man die Wolken animiert, dort abzuregnen, wo man es möchte.
Die typische Methode ist, Silberiodid mit Aceton zu mischen und das Gemisch aus Flugzeugen zu versprühen, um in der Atmosphäre kleine Kondensationskerne zur Regenbildung zu erzeugen. Damit kann man bestimmte Gebiete gezielt mit Niederschlag versorgen – oder eben andere Gebiete vom Regen verschonen, indem man die Wolken schon früher abregnen lässt.
China ist bekannt dafür, solche "Regen-Verlagerung" erfolgreich zu betreiben. Bei Paraden zum Nationalfeiertag zum Beispiel oder bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking.




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