Kraftwerke für Energiewende: Habeck spricht von »Durchbruch« mit EU

Was passiert im Energiesystem der Zukunft, wenn kaum Wind weht und dichte Wolken die Sonne verdecken? Dafür sollen neue wasserstoffbetriebene Kraftwerke entstehen.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/677945521041187

Es zeigt eines die politische Elite und deren Lobby haben keine Vorstellung wie die Energie der Zukunft aussehen soll!!!
Dafür braucht es Forschung und Innovation.
Beispiel Städte versorgen sich selber mit Energie und haben einen geschlossenes Wasser System. Bauen in der Tiefe wird geprüfte.

Stattdessen geben wir auf Weisungen Milliarden für den Krieg in der totalitären Ukraine aus. Oder sicher das koloniale System in Afrika. MIT Millarden und aber Milliarden sind wir nur mit der Rüstungsindustrie beschäftigt.
Allein die 20 Millarden für Munition für die Ukraine würde reichen Forschung und Innovation für 5 Jahre zu finanzieren.

Wir , also die Bürger, Gesellschaft auch Du , """"wir""""rücken die Militarisierung in die Mitte der Gesellschaft


KaMy K Zee ach hat er das?

Wenn es genügend überschüssigen Strom aus Wind- und Solarkraftwerken gibt (anders kann man keinen grünen Wasserstoff produzieren), dass in so großem Maße grüner Wasserstoff produziert werden, dass dieser für etwas anderes als die stoffliche Verwendung benutzt werden kann, dann ist die Art der Nutzung im ersten Ansatz kaum relevant.

Nur haben genau das Habeck und die Vertreter all die Aktivistengruppen verneint. Es wurde immer damit argumentiert, dass wir den Ökostrom direkt nutzen müssen.

Und ich sehe keine technologische Änderung oder keinen derart massiven Ausbau an erneuerbaren Energien, die eine Änderung der Aussage rechtfertigen.
Und genau das war die Frage, die Sie wie all die anderen Claqueure von Habeck hier ignorieren. Irre ich mich oder haben Sie auch keine Antwort?


Anne Birke bitte informieren Sie sich etwas bevor Sie schreiben, denn es ist die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, die Energie intensiv ist und nicht die Umwandlung von Wasserstoff zu eFuels.

Natürlich ist mir bekannt, dass es bereits Anlagen gibt, die überschüssige Wind- oder Solarenergie in Wasserstoff umwandeln können und ich halte das auch für einen vernünftigen Ansatz, denn Wasserstoff kann z.B. Erdgas beigemischt werden und anschließend im vorhandenen Erdgasnetz gespeichert werden.

Was alles aber nichts daran ändert, dass es Robert Habeck war, der erklärt hat, dass wir bis auf weiteres nicht genug grünen Wasserstoff produzieren können, um diesen energetisch zu verwenden.

Und die Photovoltaikindustrie in Deutschland ist kaputt gegangen, weil sie nur mit Subventionen am Leben erhalten werden konnte.


Regi Stein-Eder Sie schreiben der Weiterbetrieb der alten AK W hätte große Folgen für Deutschland gehabt und zu einer Verteuerung des Stroms geführt. Das ist mir absolut nicht verständlich und halte ich für großen Schwachsinn. Durch den Weiterbetrieb der 3 Kernkraftwerke sind nur geringe Vetriebskosten entstanden, da die vorhandenen Brennstäbe weiterverwendet werden konnten. Der Betrieb konnte außerdem mit dem vorhandenen Personal erfolgen, dass ohnehin für den späteren Rückbau weiter beschäftigt wird. Durch den Weiterbetrieb ist auch kein zusätzlicher Atommüll entstanden. Da erfreulicherweise keine nukleare Katastrophe passierte sind auch derartige Kosten nicht entstanden. Also nochmal: inwiefern sind erhöhte Stromkosten durch den Weiterbetrieb entstaden?


Birgit Kirchhoff um die Klimaziele zu erreichen, wollen die meisten aus der Kohle raus. Deswegen setzen sie auf Atomkraft. Z.B. Polen, Schweden / Finnland, Belgien, Niederlande, Frankreich sowieso.
Kohle und Kernkraft sind grundlastfähig. Das heißt sie können 24/7 laufen. Das kann Wind/Sonne nicht. Daher will man mit dem Wasserstoff die Lücken schließen, die in der Versorgung entstehen. Ich bin aber skeptisch, dass das in dem Ausmaß funktioniert, welches Habeck hier in dem Artikel suggeriert. Es ist eher ein Tropfen auf den heißen Stein. Momentan schließt man die Stromlücken, die entstehen, wenn die Erneuerbaren nicht genug liefern mit Strom-Importen, weil das wohl günstiger ist, als hier Gaskraftwerke hochzufahren. Und dieser Strom kommt aus dem Verbundnetz, es ist nicht so, dass es ein getrenntes Netz gibt wie bei der Deutschen Bahn z.B., daher ist es nicht so unwahrscheinlich, dass auch der Strom aus einem EU-Atomkraftwerk hier bei uns in der Steckdose landet.


Helmut Wunder Sie denken hu kurz.
Überschussstrom ist nie kostenlos. Sie müssen erst einmal cen Erzeuger den Strom abkaufen.
Wasserstoff lässt sich in Großen Mengen schlecht speichern. Sie werden den wohl in Methan umwandeln müssen. Damit sind wir bei Power-to-Gas und den ganzen Umwandlungsverlusten.
Weiterhin übersehen Sie die Komplexität und die Kosten für das Netzmanagement.
Weiterhin brauchen Sie mehrstufige Speichersysteme aus P2G Systemen und Akkus.
Am Ende potenzieren sich diese Kosten und Sie sind weit jenseits der typischerweise genanntenKosten für z.B. Windräder.
Und nicht zuletzt ist der Wasserstoff aus Überschusstrom teuer, da die Produktion diskontinuierlich ist.
Ich bin überzeugt, dass die Strompreise weiter steigen werden.


Finanzkrise 2008 und Corona 2019-22 haben Deutschland und zahlreiche Länder in die Rezession geführt....Habecks Leistung im Amt wird an Wirtschaftsdaten gemessen und wir haben seit Amrsantritt bislang kein erkennbares Wirtschaftswachstum erlebt, weil zuviel Unruhe und Unsicherheit unter klimaideelem Dogma herrscht. So edel seine Motive sein Mögen wir können nicht die Industrie und den Konusment im Handumdrehen auf Klimaneutralität umpolen - seit mind. 3 Generarionen ist man gewohnt auf Kosten Dritter, auf Pump und auf Kosten der Ressourcen des Planeten in Hülle und Fülle zu leben. Das zu ändern geht nicht zwangsweise und von oben herab. Klimaneutralität muss sich lohnen, soll keinen überrumpeln sonst behält der Ansatz einen Straf- und Bevormundungscharakter der stets auf Ablehnung stößt.


Damian Vogel , was genau ist denn die Alternative? Es gibt keine. Der Beschluss, aus der Atomkraft auszusteigen wurde 2011 unter einer Regierung aus CDU/CDU und FDP mit breiter Unterstützung der anderen Parteien gefasst. Das ist vorbei. Ende. Selbst wenn man heute AKW wollte, reicht ein Blick in andere Länder: Frankreich und Finnland brauchen fast 20 Jahre, um nur ein einziges AKW zu bauen, bei explodierenden Baukosten. Die Mini-AKW den USA, auf die große Hoffnung gesetzt wurde, haben sich als noch teurer erwiesen. Kernkraft ist kostenmäßig nicht mit Wind und Sonne konkurrenzfähig und aufgrund der Schwerfälligkeit der Anlagen auch nicht gut damit kompatibel. Dass man von der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Energieträger weg muss, darüber braucht man über dreißig Jahre nach der ersten Weltklimakonferenz wohl hoffentlich nicht mehr zu diskutieren. Also was ist die Alternative zu Wind und Sonne kombiniert mit geeigneten Energiespeichermedien, wovon definitiv Wasserstoff eines ist?


Wasserstoff! Hahaha Huhuhhahaha. Und der zusätzliche Strombedarf zur Elektrolyse des Wasserstoffs aus Wasser wird wie wo in welcher Menge erzeugt??? Und der Wirkungsgrad am Ende bei Rückverstromung? Ach ja maximal 43% der Energie, des Stromes der zur Herstellung des Wasserstoffs benötigt wurde, so hört man. Ist ja super durchdacht, das alles. Roden wir die letzten Wälder, reduzieren wir unseren üppigen Ackerflächen für Solarvoltaik, und stellen alle 350 Meter ein Windrad auf. Wird dann zwar immer noch nicht reichen um die decarbonisierung hier auf Null zu bringen oder auch nur ansatzweise den Erhöhten Strombedarf zu decken. Placebos für die Wähler, Gift für die deutsche Export-Wirtschaft. Deutschland 2035: Pleite, aber geil . Was für eine Glanzleistung eines Wirtschaftsministers einer Minderheitenpartei, der keine Wirtschaftspolitik, sonder katastrophale Umweltpolitik betreibt.


10ºAndreas Gallo dann bitte denke das auch zu ende . Es wird sich die Stromproduktion auch weiter entwickeln und es wird immer mehr dezentral Strom produziert . Es wird schon heute massiv grüner Strom nicht genutzt indem man diese Kraftwerke abregelt . Da unsere Netze soviel Strom nicht aufnehmen können , deswegen wird der Netzausbau endlich beschleunigt und der überschüssige Strom wird von der Wasserstoff-Industrie verbraucht. Auch zieht energieintensive Industrie in die Gebiete die regenerative Energieüberkapazitäten haben, wie Northvolt in Schleswig-Holstein. Ihr Schauermärchen von der Deindustrialisierung ist also Quatsch. Du hättest auch Angst vor der Bahn, dem Auto und dem Internet gehabt . Alles was neu und eine Herausforderung bedeutet muss einem keine Angst bereiten.




+