1ºIda Ebenhöch Merkwürdig nur, dass sich an der Zählweise seit vielen Jahren nichts geändert hat - und dass das bei einer Trendbetrachtung also gar keine Rolle spielt. Aber egal, seit wann betrachten wir Fakten, das geht ja gar nicht.
UND, niedrige Löhne, und der Staat hat nicht allzu viele Steuerungsmittel in diesem Bereich, führen zu Niedrigrenten, die dann der Staat wieder abfangen muss. Aber klar, der Staat muss ja inzwischen alle Geschäftsmodelle finanzieren, vor allem, darf er sich nicht und niemals gegen solche Entwicklungen wehren.
Ich finde im Wirtschaftsbereich sollte der Staat endlich marktwirtschaftliche Prinzipien einführen, vor allem aber fördern und fordern, nicht immer nur fördern, so wie es Menschen wie Sie immer fordern.
2ºJustin Kh Schöner Flex, aber ich kenne beide Seiten. Arbeitgeber, die dich immer loben und dank deines Einsatzes gute Verträge abschließen, aber dann bei jeder Gehaltsverhandlung irgendeine Ausrede finden warum, gerade keine Geld für höhere Gehälter da ist. Dann Wechsel zu anderem Arbeitgeber, der mir gleich zu Beginn doppelt soviel gezahlt hat wie der alte und jetzt 2 mal pro Jahr erhöht, ohne Grund und ohne dass ich mir auch nur ansatzweise ein Bein ausreisen muss - bedeutet 35h/Woche im Home-Office von denen ich maximal 15h effektiv arbeite - der Rest wird unproduktiv im Netz gesurft oder die Wohnung geputzt. Beide Erfahrungen bestätigen mir, dass es völlig egal ist ob man sich anstrengt oder nichts tut - Gehalt ist einfach Glückssache.
3ºDirk Hückinghaus Ohje. Na, gegen dein Bauchgefühl komm ich auch mit Fakten nicht an...
Je, es ist ökologischer fossile Brennstoffe vor Ort zu fördern.
Aber fossile Brennstoffe an sich sind ja alles andere als ökologisch oder nachhaltig.
Das ist als ob du sagst, es sei gesünder vom Fahrrad zu stürzen als mit dem Auto gegen eine Betonwand zu knallen.
Falls du das nicht verstehst: Beides ist nicht gesund...
Wenn wir das Loch von nicht ganz 6% nicht gestopft hätten, hätten jetzt 6% der Wirtschaft oder der Privathaushalte keinen Strom...
Dein Problem ist, dass du immer alles isoliert betrachtest, wenn du es aus ideologischen Gründen ablehnst.
Das ist sehr schade, denn weder PV noch WKA sollen ja zu jeder Tageszeit im Alleingang die Energie sichern.
4ºPatrick Oberhauser ja genau denn es ist ökonomisch und auch ökologisch sinnvoller es hier zu fördern. Erstens sind die Bedingungen des fracking in den USA oder woanders auf der Welt bestimmt nicht besser als hier. Hinzu kommt ein enormer Energieaufwand für das einfrieren und Auftauen plus Transport.
Nein die AKWs wurden noch nicht ersetzt. Diesen Unsinn lese ich immer wieder. Ist aber Grund falsch!
Das Ausbauziel an WKAs ist 3,9 GW für PV 9 GW. Nur ist das die Nennleistung. Ein WKA liefert im Durchschnitt ca 28% also haben wir im Winter Max 1 GW zur Verfügung.
Und PV kannste im Tal der Tränen total vergessen. Ich hab da etwa ein Zehntel bei meiner PV im Dezember und Januar.
Also summa summa summarum 1,1 GW werden im Winter zur Verfügung stehen.
5ºRocci Cambie , also ich habe hunderte von Zetteln ausgedruckt als mein Sohn in deutschland homeschooling hatte. In der Türkei gab es direkt digitale Klassenzinmer, Lehrer die präsent waren und selbst sport wurde gemacht. Es lief zudem auf vier sendern Unterricht im Ferneghn. Wenn hier Menschen nicht raus konnten oder durften gab es nummern die man wählen konnte und es wurden sich um Einkäufe, medikamente etc... gekümmert. Wenn du einige schulen siehst, dann staunst du. Fast alle haben schwimmbäder, selbst Eishockey bereiche, super ausgestattete Musikräume, richtige Theater säle, sicherheispersonal, kinder werden for der Türkei vom Bus abgeholt und zur Schule gebracht, es gibt in fast allen räumen Digitale Tafeln, Bibliotheken, Sportplätze, gutes Essen, aktivitäten wie tanzen, Schach, Fußball und vieles mehr. Alle räume sind gut Klimatisiert.