1ºIn einem unersättlichen Staat, der seine Ausgaben nicht unter Kontrolle hat und von seinen Steuerzahlern immer mehr abpresst ist dies nicht verwunderlich. In einem Staat, in dem der Niedriglohnsektor am stärksten wächst. Was bringt denn Vollbeschäftigung, wenn ein großer Teil, sein Leben nicht mehr von seinem Einkommen bestreiten kann und auf weitere Transferleistungen angewiesen ist? Vielleicht sollten wir dazu übergehen, diesen von Bürokratie und Transfers bestimmten Staat wieder in ein Modell zu überführen, in dem jeder von seinen Erwerbseinkünften ein selbstbestimmtes Leben führen kann. Das bedeutet auch, dass wir nicht allen einfach bedingungslos Geld zur Verfügung stellen. Dieses Land hat mittlerweile so viele Baustellen, dass wir uns endlich mal wieder zuerst diesen widmen sollten. Das ist keine Fremdenfeindlichkeit, das ist gesunder Menschenverstand. Denn nur eine starke Gesellschaft führt zu einem starken Staat, der in der Lage ist auch anderen zu helfen.
2ºNaja wenn man nahezu verdoppelte Energiepreise zahlen muss und ich spreche hier auch von Spritt, dann bleibt halt weniger fürs Essen.
Das war den Grünen doch von vorneherein klar gewesen.
Hohe Energie,Brennstoff Preise und steigende Steuern/Abgaben, sorgen im Endeffekt immer für höhere Verbraucherpreise oder Mehrausgaben für die Bevölkerung.
So ist der Lauf der Dinge.....
Das hat man doch aber vorher gewusst!
Da Frage ich mich, weshalb die Grünen soviel Zulauf bekommen haben?
Wir müssen uns jetzt keine Sorgen machen, aber wenn der Grosseinkauf plötzlich 195 Euro, anstatt 100 und die Tankfüllung 100, anstatt 50 kostet, wird's für einige halt eng, welche eh schon am Limit leben..
Das ist eben der grüne Preis den wir zahlen um das Klima und die Ukraine zu retten️.
3ºMaik Schlö Natuerlich koennen Laender miteinander verglichen werden. Da D dann jedoch oft schlecht aussieht, wird darauf gerne verzichtet. Gerade Daenemark ist ein gutes Beispiel, da es ein Nachbarland ist und lange Zeit ein arrmes Land war. Was haben die Daenen anders gemacht, als die Deutschen? D nimmt immer wieder sehr viel Geld in die Hand - "Zeitenwende" zB - aber wo bleibt das ganze Geld? D gibt vor allem viel Geld fuer Sozial- und Transferleistungen aus, allerdings kaum fuer Investitionen in die Zukunft. Zudem verschlingt die schwerfaellige Buerokratie Unmengen an Geld fuer nichts und wieder nichts. Sogar Vorzeigefirmen wie Biontech werfen da das Handtuch und wandern ab.
4ºWie war das noch gleich: 3000 Euronen Inflationsausgleich für unsere Parlamentarier? Wieviel Inflationsausgleich gab es für Niedrigverdiener? 300? Die Lebensmittelpreise steigen für jeden Menschen gleich, vor allem für Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch. Wieso wundert es dann, wenn zunehmend mehr am Essen gespart werden muss? Ich wäre sofort für eine Hochbesteuerung für Junkfood und alle ungesunden Lebensmittel. Dafür müssten wertvolle Lebensmittel steuerbefreit werden. Außerdem sollten an allen Schulen Kenntnisse über lebenswichtige Dinge wie eine gesunde Ernährung, den Umgang mit Geld, den Schutz unseres Lebensraumes u.a. in Theorie und Praxis vermittelt werden. Eltern könnten vielleicht sogar vom "missionarische Eifer" Ihres Nachwuchses profitieren, der dann ja wirklich manches besser weiß ...
5ºChristina Balduf du hast nach einer Alternative gefragt und hier ist sie.
Und bei uns kostet komischerweise das Ketchup mehr als eine Dose stückige Tomaten. Also kann man damit für kleineres Geld jemanden satt machen.
Es gibt so viele Möglichkeiten um günstig aber gut zu kochen. Eine Packung Suppengemüse kleingeschnitten, mit Wasser aufgefüllt und etwas Gewürze dazu - Zack hat man eine Suppe die ausreichend ist. Oder Kartoffel schneiden und kochen, Suppengemüse dazu geben und pürieren - Kartoffelsuppe. Wir können von einer Portion Kartoffelsuppe die ich koche locker 3x Essen. Wir frieren ein weil's zu viel ist aber das geht locker. Oder Gemüseanbraten, mit einer Schlagsahne ablöschen, würzen und dazu Reis - auch nicht teuer.
Man muss eben nur schauen wie man's macht. Aber es ist leichter schon Fertigzeug aufzutischen als selbst sich Gedanken zu machen.
6ºNina Grünii Wie sie meinen. Wie gesagt, ich bin zum Glück nicht in dieser furchtbaren Lage und ja, ich kann kochen. Ich selbst mache Suppen und Co ebenfalls selbst. Diese Zeiten habe ich aber in der Ausbildung durch, und glauben sie mir, da war ich manchmal froh, wenn es überhaupt für Nudeln mit Ketchup gereicht hat, und nicht nur toast und tomatenmark gab oder Nudeln mit Maggi. Ob sie es wollen oder nicht, es gibt nunmal Situationen, in denen Menschen auf so was angewiesen sind. Und eine Packung suppengemüse kostet schon ca. 2 Euro bei uns. Kartoffeln sind ebenfalls exorbitant teuer geworden. Unter 3-4 Euro pro 1,5 Kilo kommt man fast nimmer weg. Und ja, das kann dann schon u. U zu teuer sein für manche. Nach gemüse oder ähnlichem braucht man da auch nicht mehr zu fragen.
7ºKatja Funk, weiß nicht, vielleicht haben Sie Recht - vielleicht nicht???
In der Überschrift steht ja das eine Umfrage zeigt das immer mehr Deutsche nicht genug Geld haben um sich mindestens jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu leisten.
Ich verstehe das so das es einfach nicht reicht für gesunde Lebensmittel täglich, dass manche Menschen einfach zwischendurch (evtl. jeden 2. Tag) auf ganz billige Kost zurückgreifen müssen, auf Kost die man eben nicht als Vollwertig bezeichnet.
Z.B. auf Nudeln mit Tomatensauce oder auf Reis mit Erbsen.
Vollwertig hat, in diesem Fall, für mich nicht zwangsläufig was mit nichtkochenkönnen zu tun, denke ich.
Aber natürlich können auch Sie Recht haben und ich Unrecht, schwierig schwierig.
8ºGisela Roßkopf ja, bei Edeka und Rewe kosten 10 Eier vielleicht 4 €. Im Discounter knapp die Hälfte. Salat gibt's ebenfalls für 1 € oder darunter und "gutes" Öl kann auch Rapsöl oder Sonnenblumenöl für 2 € sein. Es ist auch möglich, sich von Kaufland und Lidl gesund zu ernähren.
Wenn ich dir ganzen Rentner sehe, die bei Rewe für eine Handvoll Nahrungsmittel 100 € hinlegen, obwohl der Aldi gleich nebenan ist und sie dort das Doppelt- bis Dreifache für das Geld bekämen, dann kann es so schlimm eigentlich nicht sein.
Ja, Lebensmittel sind teurer geworden, aber wer in diesen Zeiten die Eier für 4 € und das Öl für 6 € kauft, ist leider selbst schuld.
Ich leugne nicht die Armut und die Auswirkungen der Inflation. Wer wenig Geld hat, muss momentan aber ein paar Abstriche machen. Irgendwann wird es wieder besser. Und solange gibt's halt jeden 2. Tag Nudeln mit Ketchup.
9ºKatja Funk sparen sparen sparen ! Was soll das ? In den 70 er 80 er Jahren gab es ne Sparbüchse für die Kinder , und ein Sparkassenbuch für die älteren . Und heute wird an jeder Ecke gespart ! In den Medien sieht man es als bestes Beispiel ! Check 24 , und Müller Meier Schulze haben wieder gespart ! Die Medien sind psychologisch auf dem besten Weg die Gesellschaft kaputt zu machen . Wer hat am meisten davon ? Der Staat erhöht die Steuern und Abgaben , es bleibt weniger für den kleinen Bürger . Und sie liebe Katja Funk stellen sich hier hin und sagen es ist alles normal !
10ºWeiß nicht was ich dazu sagen soll^^ ich hab schon öfter ein Job angenommen weil ich kb hatte Harz in meinem Lebenslauf stehen zu haben und konnte mir weit aus mehr als 1 mal am Tag warm essen leisten eventuell sollten die herschafften arbeiten gehen ich hab wieder ne Leiharbeiter angetreten die sich diesmal bezahlt gemacht hat obwohl ich ein Fachabitur habe diesmal hat es sich mehr als bezahlt gemacht und ich hab mein Festvertrag mit einem mehr als üppigen Gehalt vielleicht möchten sich einige die Hände nicht schmutzig machen und erwarten Zuviel Arbeit gibt es hier mehr als genug.