(S+) Jugendämter in Not: »Ich mache mir Sorgen, dass wir den Kinderschutz nicht mehr sicherstellen können«

Unbesetzte Stellen, immer mehr Fälle: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendämter sind längst überlastet. Das kann für Kinder in Notsituationen zur Gefahr werden.

           

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Nicht nur diese sind überlastet. Es gibt viel zu wenig Inobhutnahmestellen und zu wenig Personal, die sich mit dieser Arbeit auskennen bzw. zumuten möchten.
Ea ist kein einfacher Job, wie sich hier einige vorstellen.
"Dann spielt man mit den Kindern, bastelt, macht Ausflüge usw." Ja das wird gemacht, aber man muss sich auch damit beschäftigen, dass es von der einen Sekunde auf die andere extrem ausartet und extreme Ausraster kommen.

Und das Jugendamt ist auch nicht der böse. Man sollte sich auch mal Gedanken machen, wer hier der/die Bösen sind. Es sind die Eltern, die entweder die Kinder misshandeln oder gar nicht damit zurecht kommen und diese dann verwahrlosen lassen. Und dann kommen diese Kinder weg. Was auch richtig ist, denn diese haben ihr Leben noch vor sich und sollten es so gut wie möglich haben.

Es sollte mehr Inobhutnahmestellen geben und man sollte auch Quereinsteiger:innen es ermöglichen, in diesem Bereich zu arbeiten, der nicht immer rosig ist.


Das ist aber schon seit Jahren bekannt das man einen Notstand hat wie auch in allen anderen Bereichen ob im Handwerk oder oder oder, aber ihr lauft sehenden Auges im die gleiche Richtung und sucht den Fehler bei anderen. Wie der Kunde der Warten muss in der Schlange, weil nur noch eine Verkäuferin da ist. Man wußte es schon seit Jahren und hat sich die Augen zu gehalten oder aus Geitz die Mitarbeiter nicht ausgebildet nicht ordentlich geschult oder oder oder jetzt steht ihr vor dem scherbenhaufen und heult.
Dann muss man eben sich was einfallen lassen bei den Verkäufer ist es meist die schlechten Voraussetzungen kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, da fängt man halt da an, wo es bessere Bedingungen gibt und eine vier Tage Woche zum Beispiel.


Mel Ma doch sind sie. Denn es müssten weitaus mehr Kinder von ihren Familien rausgenommen werden, als es im Moment geht. Aber da sieht man wieder den Unterschied, jemand, der in so einem Bereich arbeitet zu jemanden, die keine Ahnung davon hat

Ja Hilfe kann man auch anders leisten, nur um dieses leisten zu können, benötigt man Stellen und diese müssten auch dann besetzt werden. Aber wenn keine Stellen vorhanden sind, muss man diese auch nicht besetzen, da es diese Stellen ja auch nicht gibt.
Und es gibt viel zu wenig Inobhutnahmestellen.

Und einen Schaden bringen "ungelernte" nicht. Gibt genügend Stellen, worauf man sich noch qualifizieren kann, welche auch gefördert werden, wenn man diesen Job machen möchte. Man muss eben nur mal nachfragen usw. Aber das ist vielen schon viel zu schwer und zu anstrengend.


Dann stelle ich als großer Beitragszahler zum so herrlichen Sozialsystem mal ganz provokant die Frage, wo die ganzen Milliarden, die jedes Jahr in die Sozialindustrie anscheinend ohne Nachweis gepumpt werden denn so bleiben. Wer macht sich denn da bei einer Staatsquote von 50% + X vom Gehalt/Lohn denn da die Taschen voll? Wer unterschlägt oder veruntreut offensichtlich die Gelder? Wo versickern die Geldsäcke? Welche Fenster sind es, wo es mit vollen Händen rausgeschmissen wird und wer steht unten und fängt es auf? Wo sind die investigativen Qualitätsjournalisten und höchsten Moralerhabenen aus Hamburg, die mal diesen Sumpf trocken legen? Seid doch sonst so fix mit eurem Verdächtigungsjournalismus!




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