Forscher über den demografischen Wandel: Ist Zuwanderung unsere einzige Chance, Herr Klüsener?

Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente. Demograf Sebastian Klüsener sagt im Podcast »Moreno+ 1«, dass die Sozialsysteme das verkraften – wenn der Rest mehr arbeitet. Wie realistisch das ist:

           

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Ellen Fürst Blödsinn -dass der demographische Wandel kommt, war schon Jahrzehnte zuvor bekannt und die paar Klebeaktionen und Panzer sind nicht Schuld an den „ Schulden“- der Bedarf an Geld für die Renten ist einfach durch die Überalterung der Bevölkerung ein vielfaches höher. Wie sah denn die Rente in der ehemaligen DDR aus ? Ohne Überalterung . Da gab es weder „Kleber“ , noch großartige Panzerlieferungen- Meine Oma, Tanten und Onkel, alle immer gearbeitet , lebten wie viele Alte Mitte der Siebziger in Armut dort , die Toilette im Flur oder Hof und ohne Badezimmer - aber anderen ein russisches System zumuten … da haben bis heute 30 Millionen keine Sanitäranlagen, anscheinend sehnen sich einige danach zurück , dass ein Putinregime irgendwann auch hier wieder aufschlägt. Der Klimawandel kostet mit seinen Schäden heute Staat und Versicherungen schon dreimal mehr im Verhältnis zu früheren Zeiten


Rudolf Linsmayer genau das. Das teilweise erpresserisch anmutende "ich hab aber ein Kind, dass nicht mal für mich und den Vater die Rentenbeiträge decken wird u. deshalb hab ich Anspruch auf Einfamilienhaus, Risterzuschläge, Kindergeld, gratis Krankenversicherung, Steuerklasse etc. etc." mit der Höhe der Zuwanderungzahl nicht mehr funktionieren wird. Relativiert sich eben alles. Und Wert hat was mit Seltenheit zu tun. Ältere Arbeitnehmer als Punching Ball zu nutzen, für eine überteuerte Generation Z (siehe vorher) und dafür, dass in einer heilen Familie der Vater das Kind nicht abholen kann und Mutter deshalb auf Kosten anderer die Schichten ändert, auch nicht. Und warum arbeitende Menschen in Mietwohnungen mit o. ohne Kinder anderen das Einfamilienhaus finanzieren müssen, ist auch nicht nachzuvollziehen.




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