Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech offenbar wirksam gegen neue Subvariante

Omikron hat einen weiteren Abkömmling: EG.5, bekannt unter dem Namen Eris. Mehrere Hersteller teilten nun mit, dass ihre angepassten Stoffe in Studien wirksam gegen die Variante seien.

           

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Also ich bin kein Experte, aber nachdem ich diesen Beitrag von Anfang bis Ende analysiert habe, alle Aspekte und Möglichkeiten beachtet, basierend auf meiner intellektuellen Kapazität und meinem umfangreichen Wissen, von Anfang an taktisch und vorsichtig geprüft, insbesondere im Lichte der geistlichen Evolution, bin ich zu einem konkreten, eindeutigen und fundierten Ergebnis gekommen, dass ich nichts sagen kann, weil ich, wie anfangs erwähnt, kein Experte bin. Um ganz ehrlich zu sein, meiner bescheidenen Meinung nach, natürlich ohne irgend jemanden zu beleidigen, der aus meiner Sicht anders denkt, sondern auch, indem ich diese Angelegenheit aus einer anderen Perspektive betrachte, ohne die eigenen Ansichten zu verurteilen und sie objektivieren zu lassen und wenn ich jede gültige Meinung beurteile, glaube ich ehrlich, dass ich völlig vergessen habe, was ich sagen wollte.


Na da sind Biontech und Moderna wieder viel zu spät dran! EG5 Eris ist schon viel zu weit verbreitet und wer sich im Herbst damit impfen lässt läuft komplett ins Open Windows hinein! Viele Studien haben gezeigt das 2-4 Wochen nach Impfung man empfänglich ist für eine Infektion! Und da nun in Dänemark Israel wieder eine komplett neue Variante entdeckt wurde, welches keine Omikron untervariante mehr ist, heißt PI und weißt ganze 56 Mutationen zu Eris auf sind die Impfstoffe schon wieder im Winter nutzlos!
Leider wird es immer so bleiben, wenn der angepasste Impfstoff kommt sind schon wieder zwei neue Varianten im Umlauf!


Andrea Freihoff Das stimmt leider nicht so ganz.

Zum Start wurde versprochen, dass die Impfung der Game Changer (lange Immunität etc.)wäre und selbst als man wusste, dass Impfung keinen Fremdschutz bietet, wurde damit geworben und im Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt.

Zwischendurch wurden die Vektor-Impfstoffe (Johnson&Johnson, Astrazeneca) vom Markt genommen (Hirnvenentrombosen) und Moderna nur noch an Ü30 verpiekst (wg. Herzmuskelentzündungen).

Über allem schwebt halt das “Nebenwirkungsfrei” von Lauterbach.

Und ob die Impfung nur einen milden Verlauf bewirkt haben … weiß man tatsächlich gar nicht (wie so vieles leider nicht … dank RKI), weil wir nicht den Vergleich haben, wie der Verlauf wäre, wenn man ungeimpft gewesen wäre (Das machen eigentlich vorab die Zulassungsstudien).


Katty Smith arbeiten Sie im Gesundheitswesen? In einer Klinik mit einer bestimmten Versorgungsstufe? Können Sie Vergleiche ziehen zu den Erkrankungen vor der Impfung und nach der Impfung? Vieles mag nicht gut gelaufen sein, keine Frage. Trotzdem war das in DE ein Abklatsch gg Spanien, Italien u.a.Ländern. ichbhsbe dort Freunde und Verwandte..Die regrln waren reilwrise deutlich restriktiven, einschneidender, finanzielle Unterstützung für viele weit gefehlt. Vieles war sinnvoll und ich würde dringend raten, zumindest gewisse Hygienemaßnahmen wir "lächerliches" Händewaschen beizubehalten. Kinder lernen es in Kindergärten. Bei Erwachsenen ist es in Vergessenheit geraten. Wer nicht mal normale Hygiene beherrscht, sollte sich nicht über Ansteckungskrankheiten und ihre Vermeidung äussern.




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