Geht der DFB neue Wege? – Ex-Weltfußballerin Keßler als Bierhoff-Nachfolgerin im Gespräch

Mit einer Frau als Geschäftsführerin würde der DFB neue Wege beschreiten. Nadine Keßler, die derzeit noch für die Uefa arbeitet, gilt als aussichtsreiche Kandidatin. Der Verband verweist jedoch auch auf andere Kandidaten.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/687734516728954

Heinz Pressl Hallo mein Bruder oder meine Schwester in Christus. Es tut mir wirklich leid für diese Art der Kommunikation mit Ihnen. Ich habe gerade zufällig Ihr Profil besucht, um es zu sehen, und ich denke, Sie sind ein guter Mensch, den Gott mir in den Weg stellen wird, und dieser Mensch kann angesichts meines aktuellen Gesundheitszustands von meinem Erbe (dem Guten, das ich habe) profitieren. Ich bin nicht hier, um Witze zu machen. Ich glaube fest an Gott und habe ihn in meinen Gebeten immer gebeten, jemanden zu treffen, der sich um diesen Fall kümmern kann. Ich werde mich sehr freuen, dass wir Freunde sind, bitte schreib mir auch privat, wenn du möchtest... Vielen Dank


Barbara Hornberger Weltfußballerin ist etwas Tolles, aber eben auch nicht unbedingt eine tatsächliche Qualifikation. Dass das als Auswahlkriterium nicht ausreichend sein kann, hat man inzwischen ja hinreichend erleben können. Die Überschrift tut natürlich einiges dazu - Frau bedeutet neue Wege...dem ist natürlich nicht zwingend so. Und auch Männer können neue Wege gehen.
Nicht jeder Mann fühlt sich "enteiert", wenn eine Frau einen Posten übernimmt, für den sie qualifiziert ist. Warum sehen z.B.Sie dokumentiert, dass viele Männer sich "enteiert" fühlen und wo sehen Sie die besondere Eignung von FRAU Keßler (außer den sportlichen Erfolg)? Selbstverständlich ist Frausein keine Nichtqualifikation. Ich hätte nur eine neutrale, kompetenzorientierte Information besser gefunden. Es gibt ja mehrere Kandidaten.


Moritz Kircher was Sie zukünftig machen ist mir eigentlich relativ egal. Aber hey, kein Problem, Sie können sich gerne zukünftig erst meine Genehmigung einholen. Ist aber für mich völlig in Ordnung wenn Sie das zwischendurch vergessen oder auch einfach nicht machen. Aber mit einem hören Sie bitte zukünftig auf (und hey, diesmal eine Bitte, denn ich hoffe das die reicht um sie zumindest wenigstens ein einziges Mal zum reflektieren bzw. dem sprichwörtlichen über den Tellerrand schauen zu animieren): zuerst eine Gruppe persönlich beleidigen und dann eingeschnappt reagieren wenn man kritisiert wird, das ist weder lustig, noch ihrem Alter angemessen und so zu reagieren ist egal bei welchem Geschlecht niemals adäquat.


Tom Sal Eine gute Sportlerin/ein guter Sportler sind nicht per se geeignete Kandidaten, eine Frau ist nicht unbedingt besser als ein männlicher Kandidat. Welche Kompetenzen werden gebraucht, welche vom Entscheidungsträger gewünscht. Wer bei der UEFA arbeitet, garantiert auch nicht unbedingt "neue, andere" Wege. Ist das beim DFB aber überhaupt gewünscht, dass jmd kommt, der's anders macht? Der deutsche Fußball hat den Anschluss verpasst. Ist das beim DFB angekommen? Wird es thematisiert und aufgearbeitet? Warum sind dann Flick und MV-T noch auf ihren Posten? Zeit geben? Erst nach Kompetenzen auswählen und einstellen, dann "Zeitvertrag", nicht (wieder) "Sportler/UEFA und sogar Frau" ...




+