1ºChris Bayer Warum sollte ich eine komplette Studie raussuchen, obwohl die Kernaussage derselben, die über die Presse publiziert wurde, schon eindeutig widerlegt ist und von der Realität eingeholt wurde?! Ergibt keinen Sinn. Die Arbeit können Sie sich selbst machen, wenn Sie glauben, damit was argumentativ retten zu können. Im Übrigen ist die Bemerkung falsch, dass Latif sich nicht auf einen konkreten Zeitraum bezogen hätte, denn das hat er sehr wohl: "wird es nicht mehr geben", bezieht sich auf den Zeitraum nach dem Interview, also die Zukunft nach 2000. Was gibt es daran nicht zu verstehen? Sie können offenbar nicht verlieren.
2ºDanny Glates, die meisten bleiben eben nicht zu Hause, auch wenn sie es sollten. 80% meiner Kollegen kommen mit Erkältungsymptomen arbeiten. Auch ich bin mit Halsschmerzen, leichten Kopfschmerzen arbeiten gegangen, weil es ja irgendwie geht, es soll kein Unterricht ausfallen, man möchte nicht, dass die Kollegen einen vertreten müssen usw. Wir haben uns fröhlich gegenseitig angesteckt, weil kein Mensch an Corona gedacht hat.
Bei einer Erkältung reichen in der Regel zwei bis drei Tage zu Hause, bei Corona in der Regel nicht. Die Ausfallzeiten sind länger, weil die Symptome, wenn man welche hat, hartnäckiger sind. Für das Arbeitsfeld Schule ist das Mist.
3ºDirk Eimertenbrink Ja, gegen das Virus an sich helfen Masken nicht, aber gegen die Aerosole, mit denen es transportiert wird.
Und Sie wissen, dass an bzw mit der Grippe in manchen Wintern bis zu 25.000 Menschen gestorben sind. Es freut mich für Sie, dass Sie sie gut überstanden haben, aber das weiß man nunmal immer erst hinterher.
Es macht Sinn, unser medizinisches Personal, das Pflegepersonal etc zu schützen und bei den Maßnahmen, die dazu nötig sind, handelt es sich um Kleinigkeiten.
Wir sind doch alle keine Kleinkinder, die wütend aufstampfen, nur weil ein paar Ideen aus den unerfreulichen letzten Jahren vielleicht doch sinnig sein könnten?
4ºThomas Einfach So Doch, das ist grober Unfug. "Der Wirkstoff", also die Impfstoffe haben sehr wohl etwas gebracht, nämlich schwere Verläufe verhindert und auch Leben gerettet. Lesen Sie nach, was das Präventionsparadoxon ist. Was meinen Sie mit Nebenwirkungen? Die unangenehmen, aber erwünschten Impfreaktionen in den ersten Tagen? Oder meinen Sie Impfschäden, von denen tatsächlich nur sehr wenige nachgewiesen sind? Nur mal am Rande: Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten seit 30 Jahren in einer Auto-Werkstatt, und dann kommen dauernd vollkommene Auto-Laien rein und wollen Sie belehren, erzählen aber fachlich den größten Blödsinn und berufen sich auf die "Meinungsfreiheit". Was denken Sie, wie Sie das finden?
5ºMarc Vorlander
Du hälst Spiegel- und Weltartikel für Wissenschaftliche Paper? Ok. Damit kennen wir ja schonmal die Richtung.
Ersten extrem unausführlichen Artikel gelesen, der bis auf ein paar wenige Zitate, die sich nicht auf einen bestimmten Zeitraum, sondern die Zukunft im allgemeinen beziehen, garnichts sagt. Und selbst die wenigen Prognosen wie...
"Für Südeuropa bedeute dies mehr Dürren."
"Eine wochenlange Wasserknappheit wie im vergangenen Sommer auf Mallorca könnte dann zur Regel werden",
... sind bereits erkennbar wahr.
Jetzt mal ernsthaft... Das wars doch nicht oder?
Versuchs bitte nochmal unzwar in dem von mir anfangs geforderten Umfang wenn du willst, dass man nur ein Wort aus deinem Mund ernst nimmt.
6ºKay Henschler weil wir vl auch nicht mehr im Jahre 1950 sind? Weil die Forschung weiter vortg2schrittwn 7st und weil immer mehr aufxder Basis der mRNA-Technik erfolgt. Eine Methode, die uns vl auch noch vor vielen Krebsarten bewahren kann oder unser Immunsystem unterstützen kann,z.B Metastasen zu eliminieren ider andere Krankheiten zu heilen,bzw stoppen. Wozu man früher 10 Jahre gebraucht hat, ist heute grundsätzlich schneller möglich. Die Phase der Tests war diesmal allerdings aufgrund der Dringlichkeit deutlich verkürzt, aber auch nicht vermeidbar. Diese Impfung hat uns zumindest vor manchem Leid mehr verschont und hat die Masse der schweren Infektionsverläufe gestoppt. Menschen, die Covidpatienten behandelt haben, können dies bestätigen.
7ºYepp… Corona letzten Freitag ausgebrochen bei mir. Mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Jetzt ist meine Freundin grad dran… sind beide 4x geimpft, deshalb wohl eher mild. Dennoch nicht schön und mitnichten „nur ein Schnupfen“. Besonders Nachts wenn die Luft so richtig schwül und stickig ist…
„Sich testen“ hat übrigens was mit Verantwortungsgefühl gegenüber seinen Mitmenschen zu tun! Auch wenn es - wie bei uns - mild verläuft, so bin ich dennoch 2 Wochen weg vom Job - meinem Arbeitgeber freut es nicht, besonders wenn auf einmal etliche Ausfälle hinzukommen.
Ja, auch eine Erkältung ist ansteckend, aber nicht in diesem Umfang.
8ºDER SPIEGEL
Wozu soll das gut sein?
Corona ist jetzt weit ungefährlicher als Influenza, RSV und Co.
Dieses Virus ist unter uns, wie viele andere auch!
Seit Omikron kaum noch Todesfälle durch das Virus. Wer behauptet, auch die jetzigen Varianten töten Menschen, soll beschreiben, welche Symptome entstehen, die zum Tod führen.
Man hat so gut wie gar nicht eine ganz wichtige Tatsache mit Experten in der Öffentlichkeit diskutiert.
Warum hat ausgerechnet das Land ohne Repressalien die geringsten Übersterblichkeiten in ganz Europa über die Pandemie Jahre hinweg gehabt?
Zufall?
Nein, Daten und Fakten sind immer Wirkung von Ursachen!
Bedeutet, man muss daraus schließe, Panikmache und Maßnahmen ERHÖHEN die Anzahl von Todesopfer insgesamt!
9ºUwe Turszynski Bergamo war eine Verkettung von Fehlern. Z.B das Krankenhaus in dem dem der 1. Fall auftrat, wurde geschlossen und nach ein paar Stunden wieder geöffnet. Dann wurde in den Krankenhäusern falsch behandelt. Die Bilder der Militär Konvois lassen sich auch leicht erklären. Da in Italien vielleicht die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert wird, die Regierung aber angeordnet hat das alle Covid Tote verbrennen zu lassen, hatten die Kapazitäten in Bergamo nicht ausgereicht. Somit hat das Militär die Verstorbenen in die umliegenden Städte transportiert. Und falls Sie auf die Beerdigungen auf Hart Island anspielen. Es war eine Obdachlosen Beerdigung, die auch vor Corona so stattgefunden hat.