Jens Spahn kritisiert Bürgergeld-Erhöhung – »Wer arbeitet, muss mehr haben«

Dass die Ampelregierung das Bürgergeld wegen der hohen Inflation um mehr als 60 Euro pro Monat erhöhen will, ist für Spahn das »das falsche Signal«.

           

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Selbst als ungelernte Kraft muss es sich noch irgendwo lohnen, arbeiten zu gehen anstatt nur abzukassieren. Aber nicht nur der Mindestlohn muss steigen. In allen Branchen werden Auszubildende und Arbeitskräfte gesucht, offenbar wird nurnoch studiert oder garnichts mehr gemacht. Da sind auch die Arbeitgeber in der Pflicht, für einen Gelernten mehr zu zahlen und auch für junge Leute die Arbeit wieder attraktiver zu machen. Die Ansprüche und Vorstellungen haben sich nunmal geändert, und was passiert, wenn darauf nicht reagiert wird, sieht man ja jetzt. Da nützt es übrigens auch nichts, den Ärmsten in Deutschland die Butter vom Brot zu nehmen, davon kriegen alle anderen auch nicht mehr Geld.


Jörg Reiners auch ein bedingungsloses grundeinkommen muss finanziert werden .. wenn keiner arbeitet .. wer soll dies finanzieren? Vielleicht denke ich das als steuerfachangestellte einfach zu wirtschaftlich aber Tatsache ist das es genug Betriebe gibt die gar nicht in der Lage wären höhere Löhne zu zahlen .. und ich rede nicht von groß-Konzernen sondern vom 3 Mann betrieb (wovon wir viel mehr in Deutschland haben).. eine sinnvolle Entlastung für Menschen im Niedriglohnsektor wäre eine massive Erhöhung des Grundfreibetrages .. ebenso würde es mehr Sinn machen die beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung zu erhöhen, sodass wirklich gutverdienende mehr in die Kassen einzahlen würden und im Gegenzug die gleitzonen-Grenze zu erhöhen sodass gerinverdienrnde weniger abgabenlast haben … nur nach Lohnerhöhungen zu rufen ist wirtschaftlich einfach nicht durchdacht


Das ist doch nur wieder Populismus, was anderes kann die CDU nicht mehr. In quasi echt nur sehr wenigen Szenarien hat jemand, der Vollzeit arbeitet, weniger nach Abzug von Miete, Strom, Heizung- auch wenn die Wohnungsituation in vielen Ballungsräumen natürlich angespannt ist. Es wird zum Glück etwas eingeordnet in dem Artikel, aber ich befürchte, viele lesen wieder nur die Überschrift und nicken zustimmend. Dabei ist die Erhöhung absolut gerechtfertigt, denn auch Bürgergeldempfänger haben mit höheren Kosten für beispielsweise Lebensmittel zu tun. Da kriegen sie ja nicht plötzlich Rabatte. Das, was als Bürgergeld ausgezahlt wird, wurde als das Minimum zum Leben errechnet. Mitbürgern weniger zu gönnen als das absolute Minimum ist schon ein bisschen verachtenswert.


die gelogene inflation muss runter, der strompreis muss runter, die mieten müssen runter, steuern fressen und andere dinge müssen runter, dann können die leute auch leben von lohn und arbeitslosenhilfe. klar 450 bürgergeld, da kommt man heute net weit, zumal oft über ein viertel davon an energiekosten weg gehn. kenne einen in deu der wohnt alleine und zahlt 120 abschlag, mit der bremse 110. 110 stromabschlag für einen singlehaushalt, da kann man sagen, das die net sauber im kopf sind. die löhne steigen nicht, von was auch, die firmen produzieren net mehr, die sind mit dem überleben beschäftigt. für diese dinge sind nicht eure arbeitslosen verantwortlich, sondern eure verwaltung im reichstag, ohne ahnung,ohne abschlüsse,ohne ausbildung in deren bereichen.


Herr Spahn ,jetzt der Retter der Menschen im niedrig Lohn Sektor , als der Mindestlohn eingeführt werden sollte war er strickt dagegen , das ist das Problem der CDU / CSU ihr Wechselt eure Meinung wie andere ihre Schlüpfer , der Mindestlohn hätte schon vor der Wahl auf 12€ erhöht werden müssen und in der Inflation sofort um mindestens 2-3€ ansteigen sollen , doch leider kapieren das unsere Politiker nicht wer hart arbeitet und das tun die Menschen meist die in dieser Gehaltsstufe tätig sind muss definitiv nicht dann noch zum Amt laufen müssen um auf zu stocken und sollte sich auch von seinem Gehalt was leisten dürfen und später eine Rente haben die weit über Sozialhilfe Niveau liegt , ansonsten stellt man das Konzept der sozialen Marktwirtschaft total auf den Kopf !


Die durchnittliche Rentenerhöhung liegt um die 40Euro. Bürgergeld soll aufgrund der Inflation um 60Euro erhöht werden. Wieso werden Menschen die sich durch Ihre Beitragszahlungen Ihre Rente erwirtschaftet haben benachteiligt? Ist die Inflation für Rentner geringer? Wann merkt unsere abgehobene Regierung endlich das hier gar nichts mehr passt und die Verhältnismässigkeit bei der Verteilung der Gelder ohne jeglichen Sinn und Verstand geschieht. Keinerlei Sinn und Verstand, hier wird nur noch ins blaue gearbeitet und wohl ausgewürfelt wer was bekommt. Das ganze Sozialsystem ist so kaputt reguliert wie viele andere Bereiche auch. Ihr schiebt nur noch von der linke in die rechte Tasche


Als Erstes was hackt ihr immer auf dem Bürgergeld herum ??? Was kann ein Bargeldempfänger dafür, wenn die Mehrheit der Arbeitnehmer für lächerliche Löhne hier im Land arbeiten ??? Die dänische Regierung hat selber schon gesagt, dass in Deutschland ein massives Lohndumping betrieben wird. Es arbeiten fast 7 Millionen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor oder für einen lächerlichen Mindestlohn und werden teilweise von der Agentur für Arbeit noch dazu gezwungen. Die Ampelregierung weigert sich einen Mindestlohn von 15 Euro einzuführen und die Arbeitgeber weigern sich anständige Löhne zu zahlen. Aber im Feb 2024 legen die Konzerne wieder ihre Zahlen offen, wie viel Milliarden Umsatz sie gemacht haben. Alle großen Unternehmen haben in Corona Zeiten oder wegen Ukraine-Konflikt Milliarden an Umsätze gemacht, weigern sich aber anständige Löhne zu zahlen. Was kann da jetzt ein Bürgergeldempfänger dafür ???




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