1ºRoland Geisheimer anonym von Leuten (einem Lehrer), die eigentlich eine Verschwiegenheitspflicht haben. Das ist mal Punkt eins. Punkt zwei: bestätigen sie bei Berufung auf Anonymität die „Verdachtsberichterstattung“. Wenn man bei einer Person des öffentlichen Lebens Vorwürfe im Raum stehen, die ein solches Ausmaß annehmen können, dann brauch ich zumindest eine Quelle, die auch zitierfähig ist (also mit Angabe der Quelle). Außerdem geht es nicht um den Vorwurf selbst, sondern um die Tatsache, dass die einzige namentliche Quelle zur Autorenschaft dieses unsäglichen Werkes der Bruder ist. Und dem soll man jetzt weniger glauben als der anonymen Quelle? Bitte nur einen objektiven und stichhaltigen Grund, warum seine Aussage weniger Gewicht haben soll, als die einer anonymen Quelle.